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Hahn im Korb

Alle Personen in dieser Geschichte sind bereits Volljährig!

Wenn man gerade Volljährig geworden ist, kann man sich zum Ende der Schulzeit bestimmt bessere Sachen vorstellen, als noch mal eine langweilige Kursfahrt mitmachen zu müssen. Zum Glück war unser Geschichtskurs sehr überschaubar, eine kleine, verschworene Gemeinschaft von vier Jungs und sieben Mädchen, und unser Lehrer mit Ende Dreißig noch jung genug, um uns einiges durchgehen zu lassen. So konnten wir auf den Exkursionen zu den unterschiedlichsten, historischen Stätten auch mal alleine losziehen.

Genau das hatten ich und drei Mädels aus meinem Kurs am dritten Tag unserer Fahrt vor. Vom Zug aus hatten wir bereits eine coole Ruine gesehen, wo sich bestimmt ein paar sehenswerte Fotos für unseren Schulblock machen ließen, den ich zusammen mit Regine wöchentlich pflegte. Also fragten wir unseren Lehrer, ob wir uns eine Weile absetzen konnten. „Okay, aber seid bitte in einer halben Stunde wieder hier“, meinte er und fügte grinsend hinzu: „Zehn Minuten für jedes Mädchen müssen reichen, Markus." Eine typische Bemerkung für ihn, genau das mochten wir an diesem Lehrer. Regine und ich mussten grinsen, Marlene schüttelte nur lächelnd den Kopf, während Rita scheinbar nicht verstand, was er meinte.

Es war schon eine hübsche Mädchentruppe, die ich da um mich versammelt hatte.

Regine war ein wilder Mix der Kulturen. Ihre Mutter hatte in einer Kommune gelebt und Regine witzelte manchmal, dass von den Männern dort eigentlich jeder ihr Vater hätte sein können. Den Humor und ihre Freizügigkeit hatte sie aber definitiv von ihrer Mutter mitbekommen. Ihre Haut hatte einen leichten, bräunlichen Ton, die Farbe ihrer wilden Lockenmähne schwankte immer zwischen rot und braun und ihre Augen waren groß und haselnussbraun. Dazu hatte sie die perfekte Figur; schlank, volle Brüste, lange Beine, das komplette Paket, um einen Jungen wahnsinnig zu machen. Und das tat sie nur zu gerne.

Marlene war gemein gesagt voll der Durchschnittstyp. Nicht hässlich, aber auch kein Hingucker. Sie war durchaus selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, aber sie stellte sich trotzdem nie in den Mittelpunkt und verhielt sich eher passiv. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte einen prallen Hintern, den sie aber kaum in Szene setzte, von ihren wahrscheinlich großen Brüsten ganz zu schweigen. Ihre Haare waren dunkelrot und schulterlang, aber immer zum Zopf gebunden. Man konnte sagen, sie ging in der Menge meistens einfach unter.

Rita war unser Blondchen. Nicht weil sie dumm war, im Gegenteil. Hochintelligent, aber auch wahnsinnig schüchtern, was man bei ihrem Aussehen kaum glauben mochte. Sie war hochgewachsen, hatte große, blaue Augen und ihre blonden Haare reichten ihr fast bis zum Hintern. Einem sehr knackigen Hintern.

Ich verstand mich mit allen gut und so zogen wir Vier los. In den Ruinen angekommen, fingen wir sofort an Fotos zu machen. Marlene und ich von den Sehenswürdigkeiten, Regine eher von sich selbst für ihre nächste Instagram-Story. Rita hingegen hatte sich in die Sonne auf einen Stein gesetzt, sah uns zu und schien über etwas nachzudenken. „Was ist los?", wurde sie von Marlene gefragt, als wir unsere Fotosession beendet hatten.

„Was hat Herr Ernst gemeint mit zehn Minuten müssen für uns reichen?", fragte Rita und schien sich wirklich Gedanken über die Antwort zu machen.

Marlene musste laut lachen: „Ist das dein Ernst? Man, Rita, das war ein Witz! Er meinte wenn wir jetzt hier Sex hätten, dann hätte Markus nur zehn Minuten Zeit, um jede von uns zum Höhepunkt zu bringen." Regine und ich sahen uns an und mussten grinsen. Rita stand manchmal wirklich auf dem Schlauch, was solche Anspielungen anging. Rita ließ die Antwort kurz sacken und fragte dann erstaunt: „Reichen denn zehn Minuten für einen Höhepunkt?"

Marlene zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ich hatte noch keinen Sex. Musst du die beiden fragen, die ficken doch miteinander!"

Rita sah mich und Regine entsetzt an. Mir war das in dem Moment unglaublich peinlich, ich wurde garantiert rot und auch Regine schien ungewohnt verlegen zu sein und warf Marlene einen missbilligenden Blick zu. „Was denn?", verteidigte sich diese. „Ihr seid einfach zu laut beim Sex!"

Mist, ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, mit Regine auch auf der Kursfahrt Sex zu haben. Sie war wirklich sehr laut, selbst wenn man ihr versuchte den Mund zuzuhalten. Und die Wände in der Herberge waren nicht die Dicksten.

„Warum... seit wann...?" Rita schien immer noch mit ihrer Fassung zu ringen.

„Seit ein paar Monaten schon. Und ja, tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe. Aber du wolltest ja nicht“, fing Regine an, woraufhin Ritas Gesichtszüge noch mehr entgleisten.

„Oooh, jetzt wird's spannend“, kicherte Marlene

„Halt die Klappe!", riefen die beiden anderen ihr genervt zu. Regine bekam sichtlich schlechte Laune. Doch auch Rita schien richtig verärgert zu sein: „Was soll das denn heißen, ich wollte ja nicht?“, fragte sie mit finsterer Miene.

„Na was schon: dass du Markus hast abblitzen lassen, als er mit dir ausgehen wollte“, erklärte Regine und ihr wildes Temperament übernahm langsam die Oberhand. Tatsächlich hatte ich vor einiger Zeit versucht bei Rita zu landen. Ich mochte sie und fand sie attraktiv. Noch nichts wirklich Ernstes, aber ich wollte gerne mit ihr ausgehen und herausfinden, ob da mehr ging. Rita hatte jedoch höflich, aber bestimmt abgelehnt. Sie fühlte sich noch nicht bereit dazu, sich mit einem Jungen näher einzulassen, wobei ihre zweimal geschiedene Mutter und eine nuttige Halbschwester wahrscheinlich auch keine guten Vorbilder waren. „Ach, und weil ich nicht mit ihm ausgehen wollte, musstest du gleich über ihn drüber rutschen, wie über einen deiner anderen Kerle?", fragte Rita vorwurfsvoll.

„He, das ist jetzt aber gemein!", fauchte Regine.

„Aber wahr!", konterte Rita.

„Wenigstens kann ich in zehn Minuten einen Orgasmus kriegen!", legte Regine nach. „Das schaffst du ja nicht mal beim Masturbieren!"

Rita lachte höhnisch. „Na klar. Das will ich sehen!"

„Von mir aus. Wetten, Markus fickt mich in unter zehn Minuten zum Höhepunkt!", ereiferte sich Regine.

„Die Wette halte ich!", giftete Rita sie an.

„Oh ja, und ich stoppe die Zeit!", ließ Marlene verlauten.

Hatte ich erwähnt, dass Rita und Regine eigentlich beste Freundinnen waren?

Ich hatte den Schlagabtausch mehr oder weniger verblüfft verfolgt. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Zusammensein mit Regine derart für Zoff sorgte. Und auch nicht, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln würde, als sich auch schon sechs Augen auf mich richteten. Hatte ich bisher nur inhaltlich an der Diskussion teilgenommen, stand ich plötzlich auch körperlich im Mittelpunkt. Regine kam entschlossen auf mich zu und machte sich an meiner Hose zu schaffen. „Wehe du enttäuschst mich!", flüsterte sie mir zu und ihre Augen funkelten angriffslustig. Mir wurde ganz anders. Regine und ich hatten es zwar schon unter freiem Himmel getrieben, aber das hier war eine ganz andere Hausnummer. Noch dazu mit Zuschauern. Aber Regine ließ sich nicht mehr aufhalten. Schon hatte sie meine Hose geöffnet und nach unten gezogen, die darunter gleich mit. Mein Freudenspender sprang glücklich nach draußen und zeigte schon eine gewisse Standhaftigkeit. Trotzdem nahm Regine ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen und saugte genüsslich an meiner Stange.

„Vorspiel zählt mit!", rief Rita ihr zu.

„So eine Spielverderberin“, maulte Regine, ließ aber von mir ab und stand wieder auf. „Komm, zeigen wir den beiden, wie es richtig geht!" Sie stützte sich vor uns auf einem Stein ab und präsentierte mir ihre Rückseite. Das Luder, dachte ich mir. Wenn man sie von hinten nahm, ging Regine immer richtig ab, sie würde die Wette also locker gewinnen. Aber Rita und Marlene wussten es ja nicht. Ich stellte mich also hinter sie und zog ihr das kurze Sommerkleid nach ober über die festen Pobacken und streifte ihr dann den Tanga bis zu den Knöcheln hinunter. Ihre Möse glitzerte bereits feucht und ich drang tief in sie ein.

Regine stöhnte laut und kam mir sofort entgegen. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und stieß schnell und hart in sie hinein. Wir fanden einen guten Rhythmus und bald schon interessierte mich die Umgebung nicht mehr. Ich fühlte nur noch die Enge und Feuchtigkeit meiner Freundin, hörte ihre Schreie und genoss es, wie sie sich mir und ihrer Lust hingab.

Rita sah uns mit offenem Mund zu, während Marlene die Zeit im Auge behielt (und wohl auch ein paar Fotos machte). Obwohl ich mich gezwungen sah nach der Uhr zu ficken, wollte ich auch etwas Spaß haben. Ich zog Regine die Träger ihres Kleids von den Schultern, schob es nach unten über ihre Brüste und zog auch den BH mit, so dass ihre festen Kugeln nackt in der Sonne baumelten. Dann umfasste ich mit beiden Händen ihre Titten und hielt mich an den prallen Kugeln fest, während ich das Tempo meiner Stöße erhöhte. Aus Regines Lustbekundungen vernahm ich, dass sie bald ihr Ziel erreichen würde. Ein paar Augenblicke später kam sie auch bereits, sie schrie laut auf und bockte weiterhin mit ihrem Hintern wild gegen mich, während der Höhepunkt über sie hinwegrollte. Ich nahm das Tempo raus und zog sie mit dem Rücken an mich und küsste ihren Nacken, denn ich wusste, wie gern sie das beim Ausklingen mochte. Dann zog ich mich langsam aus ihr zurück. Mein Schwanz glänzte vor lauter Muschisaft, er funkelte regelrecht in der Sonne.

„Sieben Minuten und vierzehn Sekunden“, verkündete Marlene.

„Siehst du“, grinste Regine Rita an und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Blondine reagierte aber kaum auf die Stichelei. Ich glaube, sie versuchte immer noch das Gesehene zu verarbeiten. Ihr Blick war leicht glasig, die Wangen gerötet. Offensichtlich war Rita ziemlich erregt worden.

„Jetzt bin ich dran!", sagte Marlene und holte mich in die Realität zurück.

„Was?" Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

„Na klar, ich will auch an der Wette teilnehmen“, meinte sie und grinste breit. „Oder ist das ein Problem?"

„Nicht für mich“, meinte Regine und grinste ebenfalls verschmitzt. „Und für Markus auch nicht, der hat ein gutes Stehvermögen."

„Vielleicht will er mich ja gar nicht ficken“, meinte Marlene und zog einen Schmollmund. „Ich bin schließlich nicht so schlank wie ihr."

„Ach quatsch, er fickt dich bestimmt! Komm, zeig ihm mal deine Auslage, dann kann er gar nicht Nein sagen!", forderte Regine sie auf. Die Rothaarige folgte der Aufforderung und knöpfte ihre Bluse auf. Darunter kam ein blauer BH zum Vorschein, der seinen Inhalt kaum bändigen konnte. Schnell streifte Marlene ihn ab und präsentierte ihre üppigen Möpse. „Wow, hast du geile Glocken“, kommentierte Regine. In der Tat waren Marlenes Brüste noch mal eine Nummer größer als die meiner vorherigen Fickpartnerin. Sie hingen zwar leicht nach unten, sahen aber dennoch fantastisch aus und auch das kleine Bäuchlein darunter wirkte eher sexy, als dick. Mein Schwanz wippte jedenfalls schon vor Vorfreude, als Marlene aus ihrer Hotpants stieg, den Slip auszog und dann nackt auf mich zukam. Sie legte ihre Arme um meine Hals und flüsterte mir zu: „Du musst aber schön lieb sein, ist schließlich mein erstes Mal."

„Ich passe auf“, versprach ich ihr. Ich hatte ebenfalls meine Arme um sie gelegt und sie fest an mich gezogen. „Und, hast du eine Idee, wie du es gerne haben möchtest?"

„Ich dachte, ich setz mich einfach auf dich“, sagte Marlene und klang für eine Jungfrau ziemlich selbstbewusst.

„Nun macht schon, die Zeit läuft!", rief Regine uns auffordernd zu. Sie hatte jetzt den Part mit der Zeit (und sicher auch mit den Fotos) übernommen. Ich legte mich bereitwillig auf den Boden und Marlene hockte sich über meinen Schoß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn ein paar Mal probeweise durch ihre recht dicken Schamlippen gleiten. Sie war nass und aufnahmebereit. Ich schob ihn sanft in ihr Loch und dann senkte sie langsam ihr Becken herab, bis sie mit einem lauten Seufzer ganz auf mir saß. Ich hatte keinen nennenswerten Widerstand gespürt und Marlene scheinbar zum Glück auch keine Schmerzen. Sie fing auch sofort an sich zu bewegen und ließ ihre Hüfte auf mir kreisen. „Uuuuh, fühlt sich das gut an“, seufzte sie.

Das konnte ich nur bestätigen, die Enge von Marlenes Muschi fühlte sich in der Tat ziemlich gut an. Ich umfasste ihren prallen Arsch und begann nun meinerseits von unten in sie zu stoßen. Schließlich mussten wir eine Wette gewinnen. Marlene überließ mir gern das Ruder. Sie spielte erst ein bisschen mit ihren Titten, dann beugte sie sich mehr zu mir herunter, so dass ich mit dem Mund an ihre harten Nippel herankam. Ich saugte und leckte an den geilen Glocken, während ich sie immer schneller fickte. Ihre Säfte hatten längst meinen Schoß durchtränkt und ihr Stöhnen hatte die Lautstärke von Regine bereits überholt. Mit einem lauten Schrei kam sie schließlich auch zum Höhepunkt, der ihren ganzen Unterleib zucken ließ. Ich musste mich extrem beherrschen und war kurz in Versuchung, meine ganze Ladung in sie zu spritzen, aber eine innere Stimme hielt mich zurück.

„Neun Minuten und vierzig Sekunden“, verkündete Regine. „Ganz schön knapp."

„Aber geschafft“, lächelte Marlene glücklich und stieg mit leicht zitternden Beinen von mir herunter. Dann sah sie zu Rita und meinte: „Jetzt du!"

Rita wurde blass. „Ich?"

„Na klar! Eine Wette funktioniert nur, wenn alle mitmachen."

Ich hielt den Atem an. Sollte meine Fantasie doch noch wahr werden? Ich sah zu Regine, die zustimmend nickte. „Sehe ich auch so. Aber wahrscheinlich hat Rita Angst, dass sie es wieder nicht schafft."

Rita warf ihr einen wütenden Blick zu: „Das ist nicht wahr!" Dann sah sie mich an, erst meinen Schwanz und mir dann direkt in die Augen. Man konnte die widersprüchlichen Gefühle darin deutlich erkennen. Rita war mehr als erregt und ich war mir sicher, dass ihre Muschi bereits auslief. Aber sie hatte auch noch deutliche Vorbehalte, ob nun gegen mich oder die Situation konnte ich nicht sagen. Regine machte dem ganzen Theater ein Ende. Sie trat hinter Rita, begann ihr den Nacken zu küssen und schob ihre Hände unter das Top der Blondine. „Komm schon, Rita. Du willst es doch. Vergiss die blöde Wette und lass dich einfach ficken! Markus wird auch ganz lieb zu dir sein, vertrau mir!"

Sie zog Rita das Top über den Kopf. Die Blondine trug wegen ihrer kleinen Titten keinen BH und schon lagen ihre Brüste in der Sonne. Ihre Nippel waren bereits hart und schienen mich regelrecht anzusehen. Regine begnügte sich damit aber nicht, sondern öffnete auch den kurzen Rock der Freundin, der wie von selbst über ihre glatten Beine nach unten rutschte. Auf dem weißen Slip war deutlich ein nasser Fleck zu sehen, der meine Annahme bestätigte. Kurz darauf war auch das Kleidungsstück verschwunden und Rita stand komplett nackt in der Sonne. Jetzt war es an mir, den nächsten Schritt zu machen. Ich ging auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. Rita erschauerte, ließ die Umarmung aber zu. Ich sah ihr direkt in die Augen und fragte: „Darf ich?" Rita nickte fast merklich und ich küsste sie. Sanft und zärtlich, aber auch unheimlich erregend. Ich merkte, wie ihre Hände anfingen mich zu streicheln und wie sie sich entspannte.

„Okay, lass es uns tun“, seufzte sie, als ich den Kuss schließlich löste. „Aber bitte vorsichtig."

Ich nickte und war ziemlich aufgeregt, schließlich würde hier gleich ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen. Rita legte sich auf den Rücken und öffnete einladend ihre Beine. Was für ein Anblick! Ich warf Regine einen Blick zu. Sie grinste mich nur an und zeigte auf die Uhr. Nun mach schon, formten ihre Lippen, ohne dass sie etwas sagte. Behutsam legte ich mich auf Rita und suchte mit der Schwanzspitze ihren Eingang. Schnell fand ich ihn und da sie unglaublich feucht war, glitt meine Eichel wie von selbst in ihre Muschi. Kurz darauf spürte ich bei ihr einen deutlichen Widerstand. Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, holte mit dem Becken aus und stieß kräftig zu. Rita entfuhr ein tiefes Brummen, das mich stoppen ließ. „Okay, kannst weitermachen“, flüsterte sie nach ein paar Sekunden und atmete erleichtert dabei aus. Ich fing also an mich zu bewegen, sanft vor und zurück. Auch wenn es nach Uhr ging, wollte ich etwas Rücksicht nehmen. Rita hatte den Dreh aber schnell raus. „Bitte mach schneller!", flüsterte sie. Ich erhöhte also stetig das Tempo meiner Stöße. Wir küssten uns wieder, viel leidenschaftlicher als beim ersten Mal. In mir wirbelten tausend Empfindungen durcheinander. Trotz oder gerade wegen der skurrilen Situation war der Fick mit ihr einfach nur großartig. Rita stöhnte und keuchte jetzt hemmungslos, ihr Körper glühte und ich spürte ein wahres Rinnsal ihres Muschisaftes über meinen Schwanz und meine Eier laufen. Sie hielt mich mit Armen und Beinen fest umschlungen und bewegte sich deutlich auf ihren Höhepunkt zu. Die Uhr hatten wir völlig vergessen, als Regine plötzlich meinte: „Die Zeit ist um." Sollte ich jetzt stoppen?

„Nicht...aufhören!", zischte Rita mir da zu. „Ich...bin...gleich soweit..."

Also fickte ich sie weiter und rammte meinen Speer mit aller Kraft in ihren engen Fickkanal. Bis Rita endlich mit einem lauten Aufschrei kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter mir und ihre Fotze begann heftig zu zucken, wie ein Schraubstock umschloss sie mich. Ich spürte, wie mir dadurch endgültig der Saft hochstieg und wollte mich aus ihr zurückziehen. Doch Rita ließ mich nicht los, ihre Beine hielten mich fest in Position und ich konnte nicht anders, als mit einem Grunzen mein ganzes Sperma in das frisch entjungferte Mädchen zu spritzen.

Schwer atmend blieben wir danach aufeinander liegen. Unsere Körper waren nass geschwitzt und ich fühlte mich ziemlich fertig. Endlich schaffte ich es, mich von dem schlanken Mädchenkörper herunterzudrehen und legte mich lang auf den Rücken und blinzelte in die Sonne. Bis ein Schatten über uns fiel und ich in das grinsende Gesicht von Regine blickte. „War's gut?", fragte sie mich verschmitzt. „Wahnsinn“, erwiderte ich nur.

„Ja, hab ich gesehen. Ich bin fast ein wenig eifersüchtig geworden."

Ich lachte laut. Regine war überhaupt nicht der Typ für Eifersucht. In dem Falle hätte sie die ganze Aktion gar nicht erst gestartet, Streit hin oder her. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass sie genau gewusst hatte, dass bei der Aktion ihre Möse nicht die einzige war, die einen Fick bekommen würde. Ihr breites Grinsen sprach jedenfalls Bände.

„Du hast leider verloren, das waren über zwölf Minuten“, meinte Regine dann an Rita gerichtet.

„Pffff, ist mir egal“, antwortete die Blondine und seufzte glücklich. „Dafür habe ich sein Sperma bekommen“, meinte sie mit einem gewissen Triumph in der Stimme.

Wir mussten daraufhin alle lachen. Was für ein verrückter Nachmittag!

Als Rita und ich einigermaßen zu Atem gekommen waren, zogen wir uns alle wieder an. Die halbe Stunde war längst um und als wir endlich wieder beim Rest der Gruppe waren, warf uns Herr Ernst einen fragenden Blick zu. „Tut mir leid, die zehn Minuten haben doch nicht ganz gereicht“, meinte ich lapidar. Er machte ein blödes Gesicht, sagte aber nichts und die Mädchen und ich mischten uns schnell wieder unter unsere Mitschüler. Der Rest des Tages verlief völlig normal. Rückweg, Abendessen, noch ein bisschen labern und dann ab ins Bett.

Als es dunkel war und auf dem Gang Ruhe herrschte, öffnete sich leise die Tür zu meinem Zimmer. „Markus?" Es war wenig überraschend Regine. Schon die letzten beiden Nächte hatte sie mich abgeholt als alle anderen schliefen, damit wir Sex haben konnten. „Ja, bin wach“, flüsterte ich. „Soll ich rauskommen?"

„Ja."

Ich blickte zu Christian, der mit in meinem Zimmer war. Er schlief tief und fest und sein dicker Bauch hob und senkte sich deutlich unter der dünnen Decke. Ich grinste und schlich hinaus. Auch auf dem Gang war es dunkel und ich konnte von Regine nur die Umrisse erkennen. „Wo gehen wir heute hin?"

„Hast du etwa noch nicht genug Sex gehabt?", fragte sie kichernd.

„Genug? Ich bin doch bloß einmal gekommen“, erinnerte ich sie.

„Deine Energie“, brummte sie. „Aber eigentlich wollte ich zu Rita. Ich glaube wir sollten uns bei ihr entschuldigen. Also ich sollte mich bei ihr entschuldigen. Und ich, äh, also es wäre schön wenn du mit dabei wärst." Ich grinste in mich hinein. Die selbstbewusste Unruhestifterin wollte sich entschuldigen. Wofür genau? Ich behielt die Frage für mich und stimmte ihr einfach zu. Wir schlichen also zu Ritas Zimmer, das am anderen Ende des Flurs lag. Dort öffnete Regine vorsichtig die Tür und flüsterte den Namen der Blondine ins Dunkel hinein. „Wir sind noch wach, kannst reinkommen“, erklang eine Stimme von drinnen.

Wir traten also ein und gleich zwei Augenpaare sahen uns fragend an. Ritas Zimmergenossin Karo schlief auch noch nicht, die beiden saßen jeweils auf ihren Betten und hatten eine der Nachtlampen an. „Was wollt ihr denn zusammen hier?", fragte Rita. „Doch nicht..."

„Ich möchte mich bei dir entschuldigen“, unterbrach Regine sie und setzte sich neben Rita auf ihr Bett. Aus Mangel an anderen Sitzgelegenheiten, setzte ich mich einfach neben Karo. Sie sah mich fragend an, ich deutete ihr aber einfach abzuwarten, hatte ich doch selbst keine Ahnung, was Regine vorhatte.

„Hör mal, es tut mir leid, dass ich dir nichts von mir und Markus gesagt habe. Ich wollte dich damit nicht verletzen und wahrscheinlich wollte ich auch, dass du keinen schlechten Eindruck von uns bekommst." Regine schien die ganze Situation unangenehmer zu sein, als ich gedacht hatte. Wahrscheinlich hätte sie selbst nicht damit gerechnet. Während sie nach weiteren Worten suchte, flüsterte Karo mir erstaunt zu: „Du und Regine seid zusammen?" Ich nickte nur und wir richteten unsere Aufmerksamkeit wieder auf das Nachbarbett.

Rita wirkte wesentlich entspannter, als noch am Nachmittag, wenn auch noch irritiert. „Schon okay, an sich schuldest du mir ja keine Erklärung, hattest ja Recht, dass ich nicht wollte. Aber ein bisschen verwundert bin ich schon, dass du deswegen gleich die Beine breit gemacht hast..."

„Also, gaaanz so ist es nun nicht gewesen..“, meinte Regine. „Naja, vielleicht ein bisschen..."

„Wie war es denn nun?", fragte Rita und an ihrem Blick sah man, dass sie auf jeden Fall eine Antwort haben wollte.

Ja, wie war das denn? Während Regine es ihr ausführlich erzählte, kramte ich in meinen eigenen Erinnerungen, wie das zwischen uns abgelaufen war-

Es war kurz nach Ende der Winterferien, als ich Rita um ein Date gebeten hatte. Ich hatte mir davor einen Plan zurechtgelegt und irgendwie nicht damit gerechnet, dass er gleich zu Beginn so krachend scheitern würde. Entsprechend frustriert war ich, heuchelte Rita gegenüber aber Verständnis und versuchte mir auch sonst in der Schule nicht allzu viel anmerken zu lassen. Was bei Regine überhaupt nicht funktionierte. Sie kannte mich einfach viel zu gut, um nicht zu merken, dass etwas im Busch war.

Als wir ein paar Tage später nach der Schule bei ihr zu Hause zusammensaßen, um neue Artikel für den Schulblock zu schreiben, sprach sie mich direkt darauf an: „Sag mal, was ist los mit dir? Du hast seit Tagen eine Laune..."

„Es ist nichts“, erwiderte ich knapp.

Allerdings hätte ich wissen müssen, dass nichts für ein Mädchen wie Regine geradezu eine Aufforderung war, weiter nachzubohren. „Ach komm schon, mir machst du doch nichts vor!", meinte sie und kam mir ganz nahe, wobei sie mich dermaßen mit ihren haselnussbraunen Augen fixierte, dass mir klar wurde, dass ich mich nicht weiter herausreden konnte.

„Ich habe Rita gefragt, ob sie mit mir ausgeht und einen Korb bekommen. Einen ziemlich großen“, gab ich also zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Geständnis, denn Regine und Rita waren beste Freundinnen und ich hatte eigentlich versprochen, nichts zu sagen. Regine sah mich verwundert an, damit schien sie nicht gerechnet zu haben: „Oh“, sagte sie nur. Sie schwieg kurz, schien ihre nächste Frage abzuwägen. „Bist du... in sie verliebt?"

Ich schüttelte den Kopf: „Nein, würde ich nicht sagen. Ich mag sie, finde sie hübsch. Ich wollte mit ihr ausgehen, sehen was läuft. Und nein, nicht gleich mit ihr in die Kiste springen“, erklärte ich. Regine lachte: „Da hättest du auch keine Chance gehabt!" Sie schien ihre anfängliche Verwunderung abgelegt zu haben und war wieder voll in ihrem Element: „Hättest du mich gefragt, hätte ich dir gleich sagen können, dass das nix wird. Rita fühlt sich nicht reif für eine Beziehung, für Sex schon gar nicht."

„Ja, das hat sie auch gesagt“, seufzte ich, in der Hoffnung, das Thema endlich beenden zu können. Tatsächlich widmeten wir uns wieder den Schreiarbeiten, doch ich fühlte mich die ganze Zeit über weiter von Regine beobachtet. Plötzlich fragte sie: „Warum hast du mich nicht mal nach einem Date gefragt? Ich hätte bestimmt nicht Nein gesagt." Dabei klimperte sie übertrieben mit den Wimpern, was mich fast zum Lachen brachte.

„Hast du überhaupt schon mal Nein gesagt?", fragte ich sie spitz. Regine war berüchtigt für ihre Affären, es gab sogar den Witz, sie würde eine Liste über ihre Bettgeschichten führen. Regine wusste das und lachte darüber. Überhaupt war sie viel zu nett und ehrlich, als dass sich jemand, weder Junge noch Mädchen, trauen würde, sie als Schlampe zu bezeichnen.

„Du Arsch!" Regine blinzelte mich böse an. Erschrocken realisierte ich, dass sie ihre Frage scheinbar ernst gemeint hatte. Und das irritierte mich. Regine und ich kannten uns schon seit der Grundschule, ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, ob da was zwischen uns gehen könnte. Obwohl mir ihre Attraktivität natürlich bewusst war, hatte ich sie immer nur als gute Freundin gesehen und war der Meinung, dass es ihr genauso ging. Oder doch nicht? Ich wollte mich gerade entschuldigen, als sich Regine plötzlich auf mich warf. Es steckte viel Kraft in ihrem schlanken Körper und sie riss mich mühelos um. Gut, dass wir auf ihrem Bett saßen, so landete ich sanft zwischen ein paar Kissen. Regine hockte direkt über mir, hielt meine Arme fest und sah mich trotzig an. „Hältst du mich für eine Schlampe?", fragte sie und ihre Augen funkelten, wie ich es bei ihr noch nicht gesehen hatte. „Nein!", antwortete ich sofort.

„Gut. Du solltest nämlich wissen, dass ich trotz aller Gerüchte sehr wählerisch bin!" Obwohl sie mit meiner Antwort zufrieden schien, machte sie keine Anstalten, von mir herunter zu steigen. Die Situation war bizarr. Deutlich fühlte ich die Wärme ihres Körpers und ihr hübsches Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Ob ich sie fragen sollte...

„Du... ich... würdest du mit mir ausgehen?", stammelte ich unbeholfen.

„Nein." Ihr Gesicht kam meinem noch näher. „Ich will lieber gleich mit dir ficken!"

Ich hatte keine Chance überrascht zu sein, geschweige denn eine Antwort zu geben, denn Regine küsste mich blitzschnell. Es war ein Wahnsinns-Kuss, der mein normales Denkvermögen völlig ausschaltete. Ich ließ mich von dem Moment mitreißen und plötzlich war alles ganz einfach. Meine Hände wanderten wie selbstverständlich über ihren Körper und glitten schließlich unter ihr Shirt. Ich streichelte ihren nackten Rücken und als ich den Verschluss ihres BHs erreichte, öffnete ich ihn einfach. Regine reagierte sofort, richtete sich auf und zog alles mit einem Mal aus, so dass sie mit nacktem Oberkörper auf mir saß. Ihre vollen Brüste streckten sich mir entgegen und die letzten Hemmungen fielen. Ich griff beherzt zu, knetete das feste Fleisch und verwöhnte mit dem Daumen die Nippel. Sie genoss, noch leise stöhnend, meine Berührungen. Ich wurde immer geiler und übernahm vollständig die Initiative. Ich rollte mich mit ihr auf den Rücken und bedeckte ihren ganzen Oberkörper mit Küssen, saugte kräftig an ihren Brustwarzen und ging dann immer tiefer. Hastig streifte ich ihr die Hose herunter, wobei sie mir mit zappelnden Beinen half und zog ihr den Slip aus. Der Anblick ihrer nackten, nass glänzenden Möse war sensationell und wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf die Feuchtquelle. Trotz ihrer offensichtlichen Erregung leckte ich sie ausgiebig und trank gierig ihre sprudelnden Säfte. Regine wurde immer unruhiger, ihr Stöhnen immer lauter.

Schwindelig vor Geilheit ließ ich von ihr ab und begann mich auszuziehen, während Regine sich selbst weiter zwischen den Beinen stimulierte. Nackt und mit hartem, einsatzbereitem Gerät legte ich mich auf sie. Ein Griff und ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Ein langes, lautes „Aaaaaaaahhhhhhhhhhh..“, kam über ihre Lippen, als ich anfing sie kräftig zu stoßen.

Ich hatte zwar schon das eine oder andere Mädchen im Bett gehabt, aber noch keines wie Regine. Wild, hemmungslos und leidenschaftlich gab sie sich mir hin. Sie hatte die Hände in ihren Kniekehlen und zog sich ihre Schenkel so weit wie möglich auseinander, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Schon nach wenigen Minuten bekam sie ihren ersten Höhepunkt. Sie ließ ihre Beine los und krallte die Hände ins Bettlaken, während sie laut schreiend vor Lust ihr Kreuz durchbog.

Spätestens jetzt wusste ihre Mutter wahrscheinlich, was wir hier trieben. Doch es war uns beiden egal, wir waren längst in einen Sexrausch verfallen.

Nachdem sie etwas zu Atem gekommen war, wollte Regine nach oben. Ohne die enge Wärme ihrer Möse zu verlassen, rollten wir uns herum, so dass sie auf mir saß. Sie begann sofort schnell auf mir zu reiten. „Das ist soooo guuuut..“, stöhnte sie. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Hände ruhten auf meiner Brust. Ich hatte meine auf ihre festen Pobacken gelegt und unterstützte ihre Bewegungen. Nicht mehr lange und ich würde auch kommen.

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