Читать книгу: «Ihre Partner, die Viken», страница 3
Und plötzlich waren alle Gedanken an irdische Moralvorstellungen wie verflogen. Zum Teufel damit.
Wie es aussah, wurde ich gerade erobert und ich hatte nicht die geringste Absicht, irgendetwas dagegen zu unternehmen.
3
Evon, Planet Viken, Nördliche Aufstellung, Privatquartiere
Unsere Partnerin war atemberaubend. Und sie reagierte. Rager hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt und sie keuchte nur so vor Lust und ihre Nippel wurden unter meinen Handflächen steif.
Götter, es war unglaublich. Diese Frau war durchs halbe Universum gereist und sie war absolut perfekt für uns. Ich hatte an der Verpartnerung, den Tetsts gezweifelt, aber jetzt nicht mehr. Ich wusste nichts über den Planeten Erde, ob ihre Größe dort normal war, aber für mich war sie klein. Sie war mindestens einen Kopf kleiner als wir und es würde ein Leichtes sein, sie zu überwältigen. Oder ihr sogar weh zu tun. Ihr Körper war üppig und kurvenreich und unter ihrer zarten Haut zeichneten sich geschmeidige Muskeln ab. Sie würde überall gleichermaßen zart sein, da war ich sicher.
Und diese Markierungen, diese bunten Zeichnungen auf ihrem Arm und an einer Hüfte; ich konnte nicht anders, als die grazilen Blütenblätter einer Blume zu berühren, oder den geschwungenen Flügelrand einer fliegenden Kreatur. Rager ließ kurz von ihr ab und sie wimmerte, er wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und blickte zu mir. Bella schnappte nach Luft, als meine Fingerspitze sachte die Muster nachzeichnete. Rote, blaue, schwarze und grüne Wirbel. Ein geflügeltes Tier von der Erde, Reben, Blumen. Ein Name? Ich drückte fester zu, um zu sehen, ob die Zeichnungen abfärben würden, aber nein.
“Ein Tattoo,” sprach sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. “Das ist Tinte, unter meiner Haut.”
Liam und Rager starrten ebenfalls auf die Bilder. Fasziniert.
“Bei uns gibt es kein … Tattoo. Ich weiß von anderen Planeten, wo sie ihre Körper verzieren, aber nicht mit Farben oder Mustern wie diesen.” Mein Blick wanderte von der Markierung über ihrer Hüfte zu ihren dunklen Augen. “Was für ein Tier ist das?”
Sie biss ihre Lippe und in diesem Moment erkannte ich, dass sie meine noch so leichten Berührungen genoss, während ich mit dem Finger über ihren Körper glitt. Selbst die kleinsten Gesten gefielen ihr und sie war noch nicht einmal der Macht des Samens erlegen. Nach der Art, wie sie die Hüften verlagerte hatte Rager hervorragende Arbeit geleistet und sie angetörnt, ja sogar notgeil gemacht. Sein Mund glitzerte immer noch mit ihren Säften und ich konnte sehen, dass ihre Schenkel ganz nass waren.
“Ein Schmetterling.”
Rager sprach ihr das Wort nach, während er sich vorbeugte und das Bild auf ihrer Haut küsste. Als sie diesmal nach Luft schnappte, beobachtete ich, wie sich ihre Brüste hoben. Ich hatte sie in den Händen gehalten, sie waren schwer und üppig, aber ein einfaches Tattoo hatte mich ohne weiteres hypnotisiert.
“Liebes, du hast mich abgelenkt.”
Sie zog eine Augenbraue hoch, als ob sie sich wundern musste, wie sie so etwas nur fertiggebracht hatte.
“Ich gebe gerne Befehle,” fügte ich hinzu.
Liam lächelte, als er das hörte, als ob diese vier Worte viel zu bescheiden ausdrückten, wie gerne ich das Sagen hatte. Nicht nur ich war so drauf. Alle Männer im Sektor 2 forderten von ihren Partnerinnen die totale Unterwerfung. Es lag mir im Blut. Und der Test war der Beweis dafür, dass Bella sich jemandem unterwerfen musste.
“Gefällt es dir, wenn Liam deine Hände festhält?”
Ich beobachtete, wie ihre Arme zuckten, als sie den Griff an ihren Handgelenken testete und sah, wie sich ihre Pupillen weiteten, als ihr klar wurde, dass sie nicht entkommen würde. Wir würden sie natürlich freilassen, sollte sie Angst bekommen, aber ihr Blick verriet mir keine Angst. Nein, ganz im Gegenteil.
“Ich sehe, dass es dir gefällt. Wir werden dich nehmen, dich ans Äußerste treiben, dich kommen lassen. Mit drei Partnern wirst du ziemlich viele Bedürfnisse befriedigen müssen, befriedigen wollen.”
“Woher willst du das wissen?”
“Weil wir deine Partner sind,” sprach Liam und küsste ihren Nacken. Er war der glückliche Bastard, der sie in den Armen halten durfte, ihren schlanken Nacken und ihre nackte Haut spüren durfte.
“Du bist uns zugeteilt worden. Deine Bedürfnisse passen zu den Unseren. Wie ein Puzzle, das schließlich zusammengeführt wird. Ich liebe Macht und dir gefällt es dominiert zu werden.”
Es stimmte. Ihre Atmung war angestrengt und ich konnte nicht länger übersehen, wie ihre tropfenförmigen Brüste sich in meine Richtung schoben. Ihre Nippel, die zuvor wie breite, braune Knöpfe aussahen, hatten sich zu engen Knospen zugespitzt und ihre Vorhöfe waren jetzt ein paar kräftige, weite Scheiben, die auf ihren vollen Brüsten lagen. Ich legte mein Knie aufs Bett, beugte mich nach vorne und nahm ihren Nippel in den Mund. Die harte Spitze drückte gegen meine Zunge und meinen Gaumen. Ihre Haut war warm, ihr Geschmack süßlich und mein Mund wurde wässrig. Sie zuckte, dann hielt sie inne. Sie wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als unsere Zuwendungen anzunehmen.
Rager gesellte sich an meine Seite und nahm ihren anderen Nippel in den Mund. Wir beide saugten und leckten sie, während Liam weiter zu ihr sprach.
“Siehst du, mit drei Partnern, drei Liebhabern ist es besser als mit einem. Wir werden deinem Körper alle Wonne entlocken und dir genau das geben, was du brauchst.”
“Oh Gott,” hauchte sie und ich konnte spüren, wie sie erschauderte.
“Evon mag zwar die totale Unterwerfung verlangen, aber du wirst sie ihm freiwillig geben. Siehst du? Ich halte deine Handgelenke gar nicht mehr fest und trotzdem hältst du sie weiter hinter deinem Rücken.”
Ich hatte nicht mitbekommen, wie er sie losgelassen hatte und mein Schwanz pochte und pulsierte nur so, als mir klar wurde, dass unsere Worte sie ebenso fesselten.
“Du willst unsere Münder auf deinen Titten spüren, eine Hand an deiner Muschi,” Liam sprach weiter.
Daraufhin entwich ihr ein Schrei und ich wusste, dass Liams Hand sie berührt hatte. Von hinten hatte er ihr zwischen die Beine gefasst. Ich blickte kurz nach unten und sah, wie seine Fingerspitze über ihren Kitzler kreiste. Ihre Muschi war glatt rasiert, ich konnte ihr rosa Fleisch sehen und ihre kleine Knospe, wie sie unter seiner Berührung anschwoll und unter ihrem Häubchen hervorkam.
Ich warf Liam einen Blick zu. Auch ohne Worte war klar, dass ich jetzt an der Reihe war. Ich legte meine Hand auf Liams und ebenfalls auf ihre Muschi. Seine Hand glitt zurück und jetzt war ich dabei, ihr heißes, feuchtes Fleisch zu befühlen.
“Fass deine Ellebogen,” sprach ich. Ihre dunklen Augen trafen die Meinen, aber sie waren nicht vor Verlangen vernebelt. Ihre Schultern bewegten sich und ich sah, wie sie die Arme beugte und hinter ihrem Rücken verschränkte. Die Bewegung ließ sie die Brüste noch weiter durchdrücken, ein Festmahl für Rager. “Gutes Mädchen. Jetzt kann Liam mit deinem Arsch spielen. Das macht er am liebsten.”
Sie riss die Augen auf und ihr Mund stand offen, als Liam mit einer Hand ihren Arsch packte, ihre Pobacken auseinanderzog und sich an ihr zu schaffen machte. Seine Finger mussten von ihren Säften ganz glitschig sein—meine waren klitschnass—, als er begann mit ihrem Arsch zu spielen.
“Hier schon mal gefickt worden?” wollte Liam von ihr wissen, während er sich nach vorne beugte und an ihrer Schulter knabberte.
Sie schüttelte den Kopf, was mich überraschte. Liams Augen aber leuchteten auf, als hätte man ihm eben das schönste Geschenk der ganzen Welt gemacht.
“Ich … ich hab’ herumgespielt,” gestand sie. “Toys, aber sonst nichts.”
“Dann werde ich der Erste sein,” versicherte er ihr.
Ich beobachtete, wie ihre Augen vor Sorge größer wurden und obwohl Liam es nicht sehen konnte, spürte er es doch. “Nicht jetzt. Später. Zuerst werden wir spielen. Wir werden jeden Zentimeter deines Körpers erkunden und dich zum Höhepunkt bringen. Erst, wenn du darum bettelst werden wir deine Muschi ficken. Und später, wenn dein Arsch richtig vorbereitet wurde, werde ich dich dort ebenfalls ficken.”
“Ihr seid immer noch angezogen,” sprach sie und warf mir und Rager einen kurzen Blick zu. Der war weiter damit beschäftigt, an ihren Nippeln zu saugen und wechselte dabei vom einem zum anderen, als ob er unsicher war, welcher von ihnen die meiste Aufmerksamkeit brauchte. Er war der Geduldigere unter uns und glücklich, wenn er den Körper unserer Partnerin stundenlang auskosten konnte. Ohne Zweifel würden seine Zuwendungen sie zum Orgasmus bringen, wenn ich ihm ausreichend Zeit dafür lassen würde.
Grinsend blickte er auf. “Du willst uns sehen?”
Sie nickte.
Rager und ich stellten uns vor ihr hin und Liam kletterte vom Bett herunter, damit wir alle nebeneinander standen. Dann zogen wir unsere Uniformen aus. Bis auf die Farbe waren sie identisch. Meine war schwarz, Liams braun und Ragers war stahlgrau, entsprechend unserer Heimatsektoren. Ich beobachtete, wie sie uns in sich aufnahm und kaum wusste, wohin sie zuerst blicken sollte. Wir waren zwar ähnlich groß, sonst aber waren wir vollkommen verschieden. Ich war hellhäutig, Liam war dunkel. Rager war kräftiger und schwerer.
Als unsere Kleider auf dem Boden verstreut lagen, packte ich meinen Schaft und begann, mein Verlangen nach ihr zu lindern. Von ihrem Anblick allein, also auf den Knien hockend, mit gespreizten Beinen und einladender Muschi, hätte ich kommen können. Ihre Nippel waren von Ragers Mund ganz nass und hart, ihre Hände weiter hinter ihrem Rücken verschränkt.
“Sie ist einfach perfekt,” murmelte Rager. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass auch er dabei war, seinen Schwanz zu streicheln.
Sie starrte auf meinen Schwanz und leckte sich die Lippen, dann wanderte ihr Blick auf Ragers, dann auf Liams.
“Gefällt dir, was du siehst?” fragte Liam.
Sie nickte, wie gelähmt.
Ein Tropfen Vorsaft sickerte aus meiner Spitze heraus und ich rieb mit dem Daumen über meine Eichel. “Du bist mit drei Kriegern verpartnert worden, aber wir sind auch Viken.” Ich ließ meinen Schwanz los und er federte gegen meinen Bauch, dann trat ich näher und wischte meinen feuchten Daumen über einen ihrer Nippel, ich schmierte sie mit meinem Vorsaft ein. Dann wartete ich einfach.
Sie senkte den Kopf, um zu sehen, was ich da veranstaltete. Es war eine einfache Geste, die ihr vielleicht merkwürdig vorkam. Als sie wieder aufblickte, riss sie die Augen auf und ihr Mund stand offen. Ihre klaren, dunkelbraunen Pupillen waren jetzt wie beschlagen. Ihre Nippel wurden sofort wieder weich und sie plumpste zurück auf ihre Fersen.
“Oh Gott,” flüsterte sie, als ein Schauer durch sie hindurch jagte.
Rager folgte meinem Beispiel, er glitt mit dem Finger über ihre Brust und bedeckte sie mit einem Tropfen seines eigenen Vorsafts. Sie ließ die Arme hängen und schloss die Augen.
“Was … was ist das?” fragte sie. “Was geschieht mit mir?”
Als letztes schmierte Liam sie mit seinem Saft ein, er trat an sie heran und strich mit dem Daumen über ihre Unterlippe. Ihre rosa Zunge schnellte hervor und kostete ihn.
Plötzlich riss sie die Augen auf, ihr Körper zuckte und versteifte sich, dann fing sie an zu stöhnen.
“Verdammt,” ich keuchte und sah ihr beim Kommen zu. Heftig. Wir rührten sie nicht einmal an. Sie verlagerte die Hüften, als würde sie nach einem Schwanz suchen, den sie reiten konnte. Ihre Brüste hüpften und wackelten und von den Wangen bis zum Hals wurde sie ganz rot im Gesicht. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr langes Haar fiel über ihren Rücken.
Ich blickte kurz zu Rager, der hielt jetzt wieder seinen Schwanz fest und drückte ihn fest an der Wurzel zusammen, um seinen eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Bella fiel unterdessen aufs Bett zurück, ihr Kopf landete auf dem Kopfkissen und sie starrte außer Atem zu uns auf. Ihre Augen waren jetzt mit Lust überzogen und sanfter als zuvor. Akzeptierend. Und genau so wollte ich sie auch behalten, kurz vor der Schwelle, bedürftig, außer sich. Das würde nicht schwierig werden.
Rager konnte nicht mehr warten. Er kletterte aufs Bett, packte ihre Fußgelenke und drückte sie weit auseinander. Ich konnte ihre Muschi sehen, dick angeschwollen und feucht, bis Rager den Kopf senkte und sie verschlang. Erneut fing sie an zu stöhnen, sie drückte den Rücken durch und warf den Kopf nach hinten. Vorher hatte er sie nur kurz kosten dürfen und jetzt war er bereit für das volle Festmahl.
Liam begab sich zum anderen Ende des Betts und setzte sich neben sie. Ich trat an sie heran und kniete mich auf den Boden, damit ich ihr ins Ohr flüstern konnte. Ich atmete ihren Duft ein. Er war beinahe blumig, gemischt mit Schweiß und ihrer herben Erregung. Das mächtigste Aphrodisiakum überhaupt. Mein Schwanz presste gegen das Bett und sehnte sich nach ihr.
“Was eben passiert ist? Wie du gekommen bist, einfach so? Die Macht des Samens. Heftig, oder? Das Verlangen nach deinen Partnern strömt jetzt in deinen Adern. Du bist allein vom Kontakt mit unserem Samen gekommen, was ziemlich selten ist. Und da du allein von unserem Samen kommen kannst, Liebes, stell dir vor wie es sich anfühlen wird, sobald wir dich anfassen, unsere Schwänze in dir vergraben, wenn wir dich füllen. Wie es sich anfühlen wird, wenn wir dich schließlich offiziell für uns beanspruchen werden und dich alle drei gleichzeitig ficken werden.”
Sie stöhnte unter Ragers Zungenkünsten und ihre Hüften buckelten nur so. Rager hob den Kopf gerade lange genug, um drei Worte hervorzubringen.
“Haltet sie offen.”
Liam und ich gehorchten aufs Wort, jeder von uns legte ihr eine Hand aufs Knie, um ihre Schenkel nach oben und an ihre Brust zu ziehen. Ihre Beine waren breit gespreizt und ihre feuchte, rosa Muschi nach oben geneigt, damit Rager leichter an sie herankam. Liam wandte sich wieder ihrem Nippel zu und sie drückte den Rücken durch, um sich zu seinem Mund hin nach oben zu schieben. Sie legte die Hände an seinen Kopf und begann, ihre Finger in seinem langen, schwarzen Haar zu vergraben, sie wollte ihn festhalten, aber das würde ich nicht durchgehen lassen. Sie hatte hier nichts zu sagen. Nur ich durfte das.
Sie würde sich mit dem begnügen, was wir ihr bieten würden und keine Forderungen stellen. Wir würden sie zum Stöhnen bringen, ihr unvorstellbares Vergnügen bereiten. Wir würden ihren Körper erobern … unseren Vorstellungen entsprechend.
Mit meiner freien Hand packte ich ihre Handgelenke und hob sie über ihren Kopf. Zufrieden beobachtete ich, wie ihre Augen vor Verlangen aufflackerten und sie sich stöhnend hin und her wand, aber Liam und ich hielten sie weiter fest, als ihr Atem immer schneller wurde und sie hingebungsvoll die Augen schloss. Sie konnte sich nicht rühren. Konnte nichts ausrichten, als sich Ragers Zunge zu ergeben.
Grinsend tauchte Rager wieder nach unten und ich beobachtete gebannt, wie er langsam seine Zunge in ihre nasse Muschi einführte und sie mit dem Mund fickte, während seine Finger ihren Kitzler bearbeiteten.
“Rager, gib ihr mehr Samen. Reib deinen Vorsaft über ihren Kitzler.”
“Oh Gott.” Bella öffnete die Augen und blickte zu mir.
“Küss mich,” hauchte sie. “Bitte.”
Ihre Bitte ließ mein Herz höher schlagen und ich legte meine Lippen auf ihre, während meine Arme sie weiter an Ort und Stelle fixierten, damit Rager sie oral bearbeiten konnte. Sein lustvolles Stöhnen wandelte sich in ein bedrohliches Knurren und er war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Ich war dabei ihn und uns alle ans Äußerste zu treiben und ich genoss die rasiermesserscharfe Grenze, jene schmale Linie der Selbstbeherrschung, ohne die wir alle gleich durchgehen würden. Meine Lippen schwebten über ihren und ich gab einen weiteren Befehl. “Du kommst kreuz und quer auf Ragers Fresse und dann ficken wir dich.”
Vielleicht waren es meine Worte, oder Ragers Zuwendungen, aber als ich ihren Mund nahm, musste sie augenblicklich kommen und ich verschluckte ihre wilden Lustschreie. Sie schmeckte zart und unbeschwert, wie Blüten und Kandiszucker.
Das hier gehörte mir.
Der Gedanke war primitiv, ich konnte ihn aber nicht zurückdrängen, als ich in sie hineinstieß und die lieblichen Untiefen ihres Mundes eroberte. Sie gehörte voll und ganz mir, zusammen mit Rager und Liam. Das hier war jetzt meine Familie. Ich würde sie beherrschen, befehlen und verwöhnen.
Sie winselte und öffnete sich mir, als sie kommen musste. Ihr Orgasmus war nicht heftig und grell, sondern milde; ihr Körper erschlaffte und sie bekam überall Gänsehaut, während sie beglückt wimmerte und die sanften Wogen der Wonne ausritt.
Rager hob den Kopf, hielt dabei aber ihre Füße fest und zog. Ich ließ sie wieder los, damit Rager sie so positionieren konnte, wie er es wünschte. Mühelos glitt sie vom Bett, sodass ihr Arsch auf der Bettkante saß und ihre Waden auf Ragers Schultern ruhten. Er stand auf und ihre Beine rutschten abwärts, bis er ihre Knöchel packte und sie auf Höhe seiner Schultern hielt. Ihre Muschi lag jetzt nicht mehr auf der Matratze, sondern war perfekt auf seinen Schwanz ausgerichtet. “Ich darf als Erster ran.”
Als ich sie anblickte, starrte sie mit vollkommenster Untergebenheit zu mir auf. Was immer ich sagte, was immer ich wollte, ich würde es bekommen.
Diese Gewissheit machte mich dermaßen hart, ich zuckte vor Schmerz, als mein Schwanz vor Freude zuckte. Rager war mehr Bestie als wir anderen beiden, aber seine Geschmacksknospen waren vorerst befriedigt worden. Er würde warten. Liam war es, der jetzt kurz vorm Kollaps stand, aber seine Erlösung würde sich umso köstlicher anfühlen, wenn er jetzt noch ein bisschen warten müsste. Genau wie ich mich um meine Partnerin kümmern würde, musste ich zudem sicher stellen, dass meine Waffenbrüder hier voll auf ihre Kosten kamen. Ich besaß mehr Willensstärke als die anderen, hatte das versauteste Gemüt. Ich würde warten, auch wenn mein Schwanz damit nicht einverstanden war.
“Fick sie, Rager. Fick sie und füll sie mit deinem Samen.”
Ihre Knöchel lagen auf seinen Schultern und sein nässender Schwanz war perfekt in Position.
Er blickte zu mir und ich nickte. “Stopp, Rager. Warte, damit ich ihre Muschi spreizen kann, dann musst du sie langsam ficken. Ich will sehen, wie sie dich in ihre Tiefen nimmt, ich will ihr Gesicht sehen, während du sie ausfüllst.”
Rager stöhnte, als er Liam zusah, wie der an ihren prächtigen Titten nuckelte.
Ich legte meine Hand auf ihre dicken Schamlippen und mein Kiefer verspannte sich, als ihre nasse Hitze meine Finger umhüllte. Götter, sie war einfach perfekt. Ich blickte ihr in die Augen und packte ihr langes schwarzes Haar, damit ich ihr Gesicht zu mir wenden konnte. “Liebes, sieh mich an wenn er dich fickt. Schau mir in die Augen. Ohne wegzuschauen.”
Sie blinzelte und ich wusste, dass sie verstanden hatte, denn sie blickte mir fest in die Augen, beinahe besinnungslos aber voller Vertrauen und Verlangen. Ich wollte mehr, in diesem Moment wurde mir klar, dass ich mehr sehen musste. Zärtlichkeit? Zuneigung? Liebe? Emotionen, die wir uns erst noch verdienen mussten. Es war zu früh. Aber das würden wir. Ich war fest entschlossen. Sie würde uns lieben. Sie musste einfach. Wir brauchten sie sehr viel stärker, als sie uns brauchte. Sie war der einzige Lichtblick in unserer trostlosen Existenz. Sie gehörte uns.
“Du bist wunderschön, Bella.” Während ich sprach, spreizte ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander und hielt sie geöffnet, ich entblößte ihre leere Mitte, machte sie für Ragers Schwanz bereit. Sie keuchte und wölbte sich vom Bett empor, sie positionierte sich, damit er sie füllen würde, aber das würde ich nicht durchgehen lassen. Sie hatte hier nichts zu melden und schon bald würde sie das auch verstehen. “Liam, halt sie fest.”
Liams Arm glitt über ihre Taille und presste ihre Hüften und ihren Oberkörper zurück aufs Bett. Sie stöhnte und ihre Muschi zog sich so heftig zusammen, ich konnte es in meinen Fingerspitzen fühlen. Ich blickte sie an, wartete einen Moment lang, um sicher zu gehen, dass sie ganz bei der Sache war, dass sie das hier wollte. Ja, sie wollte alles, was wir ihr anboten. Sie nahm alles an. “Jetzt, Rager. Sachte.”
Langsam und Zentimeter für Zentimeter glitt er in sie hinein. Sie wollte sich aufbäumen und mehr von ihm nehmen, aber mit dem Ballen über ihrem Kitzler und meiner Faust in ihrem Schopf drückte ich sie nach unten.
“Oh Gott, oh Gott, oh Gott!” Sie ächzte vor Lust, blickte mir aber in die Augen, wie ich es ihr befohlen hatte. Liam saugte immer eindringlicher an ihren Brüsten und wie eine Maschine bewegte er dabei den Kopf auf und ab, er zog und zerrte an ihrem Nippel, während Rager immer tiefer in sie eindrang und schließlich bis zu den Eiern in ihr vergraben war.
“Halt still, Rager. Nicht bewegen. Sie soll von ganz alleine kommen.” Meine Hand wanderte nach oben, bis meine Fingerspitzen auf ihrem Kitzler saßen und ich zwickte, zog und zerrte an ihrer Knospe. Erst zitterte sie, dann erbebte ihr gesamter Körper, bis sie unter Muskelkrämpfen endgültig die Kontrolle verlor.
“Verdammt, Evon. Ich kann nicht mehr.” Ragers aufgebrachte Stimme entlockte mir ein Grinsen, während Bellas heiße Muschi seinen Schwanz zusammenschnürte, seinen Samen herausquetschte. Er verkrampfte sich und jede Sehne seines Körpers stand hervor, als er schließlich kommen musste und in sie hineinstieß. Sie ausfüllte.
Ich wusste, dass die Macht des Samens in Ragers Wichse ihr ordentlich zusetzen würde. Mir blieben nur ein paar Sekunden bis zum nächsten Orgasmus, wenn ich mich bis zu den Eiern in ihr zu vergraben wollte.
“Ich bin dran,” knurrte ich.
Rager glitt aus ihr heraus, sein Schwanz glitzerte vor Feuchte und wir wechselten die Position. Aber das würde mir nicht reichen. Ich brauchte mehr.
Ich hob ihre Hüfte vom Bett und stieß in sie hinein, als Ragers Samen mit aller Macht ihren Organismus überflutete. Wieder explodierte sie geradezu, ihre Beine waren um meine Hüften geschlungen und zogen mich tiefer in sie hinein, während ihre Muschi sich um mich zusammenzog und zuckte. Götter, ihre Muschi fühlte sich unglaublich an. Heiß, nass und eng, ihre Wände zogen sich um meinen Schwanz. Und ich rührte mich noch nicht einmal. Von der Wonne überwältigt, konnte ich dennoch sehen, dass ihre Hand schon wieder in Ragers Haar vergraben war.
Rager kniete jetzt an ihrer Seite, da wo ich vorher gekniet hatte und streichelte mit den Fingerspitzen sanft über ihren Körper. Ich sah ihm dabei zu und stellte mir vor, wie es sich anfühlen musste, um mich so abzulenken und durchzuhalten. Ich war noch nicht bereit zu kommen. Ich wollte sie ficken. Ich musste sie erobern, ihre Hemmungen zerstören, sie brechen, bis sie die Besinnung verlieren würde und nur noch aus Empfindungen und Triebhaftigkeit bestehen würde. Keine Gedanken. Keine Zweifel. Nur uns. Nur noch Lust.
“Hebt sie an meine Brust,” befahl ich und Liam und Rager machten sich an die Arbeit. Sie hoben sie in meine Arme, sodass wir Brust an Brust lagen. Ihre Beine umschlangen weiterhin meine Hüften, während ich sie fest hielt und mit dem Schwanz aufspießte. Ich nickte Liam zu. “Liam, mach sie bereit für dich.”
Seine Augen leuchteten fast schon fanatisch, als er zu einer geheimen Schublade lief und eine kleine Schachtel aus der Wand hervorholte. Bella keuchte immer noch, sie blickte ihm aber nach. Zweimal war sie jetzt schon gekommen.
Ich legte meine Hände auf ihren runden Arsch und hob sie nach oben, dann rammte ich sie auf meinen Schwanz. Sie schrie und war wieder ganz bei mir, als ich in kleinen Stößen immer wieder in sie hineinrammelte, um sie ganz wild zu machen. Sie klammerte sich an mir fest, dann wurde sie schwach und ein Teil von mir entspannte sich, fast befriedigt. Das Gefühl trieb mich fast an den Abgrund, etwas, das ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte … wenn überhaupt. Nicht so jedenfalls. Diese Wärme in meinem Herzen hatte ich seit der Zeit vor den Kriegen nicht mehr gespürt, bevor ich den Glauben verloren hatte.
Bella war dabei, mich zu brechen. Sie ließ mich schwach werden, selbst als ich sie sicher und beschützt in den Armen hielt.
Aber ich wollte nicht abschweifen, also schob ich verärgert diese Gedanken beiseite und lief zur Bettkante. Sie schmiegte sich immer noch an meinen Torso und ich setzte mich nieder und lehnte mich nach hinten, bis ich flach auf dem Bett lag und Bella sich gleich einer Decke an mich kuschelte. Meine Beine blieben gebeugt und meine Füße berührten den Boden, als ich meine kurvige Partnerin in die Reiterstellung beförderte. Sie saß jetzt auf mir drauf, ihre Knie pressten zu beiden Seiten meiner Lenden in die weiche Matratze und sie wollte sich bewegen, wollte ihren empfindlichen kleinen Kitzler gegen meinen harten Körper reiben. Aber ich hielt sie fest, ihr rundes Hinterteil ragte in die Höhe und meine Hände packten ihre Hüften, sodass ich ihre festen Backen auseinander ziehen konnte und ihren süßen kleinen Arsch zwang, sich zu öffnen.
“Füll sie, Liam. Mach sie bereit für deinen Schwanz.”
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