Читать книгу: «Maria Trebens Heilerfolge», страница 3

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Frau I. L. aus K. schreibt:

»Ich habe mir Ihr Buch ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ besorgt und bin fleißig beim Kräutertee-Trinken. Für Ihr Buch und Ihr Bemühen, dies allen bekannt zu geben, sage ich Ihnen aufrichtigsten Dank. Etwas möchte ich noch hinzufügen: Meine Mutter war eine große Heilkräuter-Anhängerin. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren sagte sie oftmals: ›Kinder sammelt alle Kräuter, die wir kennen, sie erhalten uns gesund!‹ Mein Bruder war als kleiner Junge sehr krank. Unser Hausarzt wurde durch einen jüngeren Arzt vertreten, der sich jedoch nicht zu helfen wusste. Mein Bruder hatte bei einer Lungenentzündung so hohes Fieber, dass er sich nicht mehr auskannte und die Wände hochklettern wollte. Meine Mutter holte Thymian (Quendel) und badete ihn darin. Bereits die darauffolgende Nacht schlief er ruhig bis zum Morgen. Nach drei Tagen badete sie ihn nochmals in diesem Bad, machte es jedoch etwas schwächer, und mein Bruder war gesund – mit 200 g Thymian und 15 Minuten Badezeit!

Als meine Mutter im 72. Lebensjahr stand, konnte sie eines Morgens nicht aufstehen. Der Arzt stellte Lungen- und Rippenfellentzündung fest. Da sie keinerlei Antibiotika vertrug, war der Arzt ratlos. Als er weggegangen war, richtete ich meiner Mutter ein Thymianbad an und stellte die Kräuterreste nochmals mit kaltem Wasser zu. Beim nächsten Besuch war der Arzt über den Zustand der Patientin überrascht, ließ das Bad jedoch nicht gelten. Am dritten Tag machte ich meiner Mutter nochmals ein Bad von den restlichen ausgedrückten Kräutern und sie wurde damit gesund. Ein Thymianbad hat im Bekanntenkreis noch niemals seine gute Wirkung verfehlt. Gleichzeitig möchte ich Sie fragen, ob Sie die Heilpflanze ›Halber Gaul‹ kennen? Es ist eine wild gewachsene Runkelrübenart und wächst überall auf mageren Böden. Die abgestreiften Samen wirken garantiert bei jedem Durchfall. Sie halfen uns während der Nachkriegszeit bei einer Ruhrepidemie; unser ganzer Betrieb trank Tee davon und alles wurde gesund. Diesen Tee nehme ich stets zu einer Reise in den Süden mit und er hat niemals seine Wirkung verfehlt. Nochmals Dank für Ihre Mühen und dem einmaligen Buchgeschenk! Unser Herrgott möge Ihnen wieder und wieder die Kraft geben, anderen Menschen zu helfen!«

Frau Hilde T. aus München schreibt am 24. Oktober 1978:

»Meine Schwester hatte mit sehr unangenehmen Wechseljahren zu tun. Trotz ärztlicher Behandlungen ist kein Erfolg eingetreten. Im Juni fing sie mit den Schwedenbittertropfen an; nach dem Verbrauch einer ½ Flasche sind alle Beschwerden, besonders die starken Wallungen, vollkommen verschwunden; sie fühlt sich auch in anderer Hinsicht wohl.«

Frau R. aus München schreibt am 25. Oktober 1978:

»Es ist längst an der Zeit, Ihnen, liebe Frau Treben, ein herzliches Vergeltsgott zu sagen. Im September 1977 habe ich Sie telefonisch für unseren damals 13-jährigen Sohn Martin um Rat gebeten. Die Diagnose der Ärzte: Neurodermitis. 13 Jahre lang sind wir mit ihm von Kinderarzt zu Kinderarzt, dermatologischen Kliniken und Heilpraktikern gezogen – ohne Erfolg. Von den Ärzten wurde immer wieder Cortison verabreicht. Mit sieben Jahren war er zwei Monate in Davos. Der dortige Arzt erklärte uns, die Krankheit sei dem Kind in die Wiege gelegt, es gäbe keine Heilung und man müsste jeden Schub mit Cortison beantworten. Was in den Wochen und Jahren nach diesem Kuraufenthalt kam, war furchtbar. Fieberanfälle am laufenden Band, Eiterherde an den Fußsohlen bis zu den Knöcheln, die Handflächen eitrig; Kniekehlen, Ohrläppchen, Hals und Gesicht offen. Das Schlimmste dabei das ewige Jucken, taubeneigroße Drüsen in der Leiste, sodass er keinen Schritt mehr ohne Schmerzen gehen konnte. Im September 1972 war es so schlimm, dass wir ihn ins Kinderkrankenhaus bringen mussten. Die Ärzte sprachen von einer Hautsepsis. Nach einer intensiven Cortison-Behandlung kam es zu einer eitrigen Blinddarmentzündung. Ein Arzt sagte uns damals: ›Sind sie froh, dass es der Blinddarm war, andere Kinder bekommen nach einer solchen Behandlung Magengeschwüre.‹ Tests hatten ergeben, dass Martin auf sämtliche Gräser, Pollen, Haare, Pilze und Staubarten hin neuerlich Ausschlag bekam. Von Februar 1973 bis Juli 1978 wurde desensibilisiert (das heißt dagegen unempfindlich machen). Es kam aber zu keiner Besserung.

Seit September 1977 trinkt Martin, auf Ihren guten Rat hin, pro Tag ca. eineinhalb Liter Tee gegen die Schuppenflechte, über die Sie in Ihrer Broschüre schrieben. Anfangs trank er den Tee sehr widerwillig, was uns nicht wunderte, denn er hatte ja schon so vieles ganz vergebens probiert. Er hatte einfach keine Hoffnung mehr. Seine erste Feststellung war: ›Mutti, bei mir geht furchtbar viel Wasser weg!‹ Nach 14 Tagen kam ich morgens ins Kinderzimmer, um ihn zu wecken, da sagte er: ›Mutti, ich war noch nicht richtig im Bett und bin eingeschlafen!‹ Ins Bett gehen war für Martin – man kann sagen vom Säuglingsalter an – ein Albtraum: Jucken und Kratzen, er konnte nicht einschlafen, lag stundenlang, ja halbe Nächte wach. – Von diesem ersten Einschlafen an war Martin überzeugt, dass der Tee eine gute Wirkung für ihn hat und er bemühte sich täglich, seine Flasche leer zu bekommen. Die Haut hat sich nun auch wesentlich gebessert. Hie und da wird noch gekratzt, doch es kam, seit er den Tee trinkt, zu keiner einzigen Infektion. Wir können es manchmal gar nicht fassen. Seit Jänner 1978 ist er ohne Verbände und Baumwollhandschuhe. Martin geht jetzt in die neunte Klasse eines neusprachlichen Gymnasiums. Das Schuljahr 1977/78 war für ihn das erste Jahr, ohne Wochen und Monate krank sein zu müssen. Sie können sich nicht vorstellen, wie er in diesem Jahr aufblühte! Seit September 1978 nimmt er nach ca. vier Jahren wieder am Sportunterricht teil und ist selig. Im Juli wurde die Desensibilisierung abgeschlossen. Die Ärzte vom Krankenhaus haben keine Erklärung für das Besserwerden der Haut. Ohne Umschweife erklärte man dem Kind, es müsste wahrscheinlich mit Asthma-Anfällen rechnen. Im ersten Augenblick war es ein Schlag für uns alle. Von anderer Seite wurde uns jedoch gesagt, wenn sich die Haut durch Cortison gebessert hätte, wären schon längst Asthma-Anfälle hier. – Für Ihre große Aufgabe Gottes Gnade und Segen!«

Frau L. D. aus E. schreibt am 6. November 1978:

»Heute möchte ich Ihnen, liebe Frau Treben, von ganzem Herzen danken für Ihre Ratschläge hinsichtlich des Kleinblütigen Weidenrösleins. Mein Mann war kürzlich verreist und kehrte mit furchtbaren Leibschmerzen zurück. Er glaubte zunächst, etwas gegessen zu haben, was ihm nicht passte. Die Schmerzen steigerten sich mehr und mehr, sodass ich schließlich den Arzt kommen ließ. Der Arzt konnte nicht feststellen, worauf die Schmerzen zurückzuführen waren und äußerte die Meinung, die Schmerzen rührten vom Magen oder Darm her, oder, weil auch das Wassermachen nicht richtig funktioniere, könnten die Beschwerden auch von der Blase kommen. Der Arzt verabreichte meinem Mann eine krampflösende Spritze und gab ihm außerdem etwas gegen die Schmerzen. Die Schmerzen ließen aber noch lange nicht nach. Da der Arzt auch von der Blase gesprochen hatte, erinnerte ich mich an Ihre Empfehlungen gegen Blasenleiden, holte aus unserem Garten das Kleinblütige Weidenröschen und bereitete einen Tee. Gegen 21.30 Uhr nahm mein Mann davon die erste Tasse. Um Mitternacht konnte er urinieren und trank daraufhin beglückt wieder eine Tasse von dem Tee. Gegen drei Uhr früh verspürte er plötzlich einen starken Schmerz, der durch den ganzen Leib ging. Aber plötzlich waren alle Schmerzen wie weggeblasen. Am Morgen zeigte mir mein Mann einen kleinen runden Stein, der beim Urinieren weggegangen war. Schon gegen 7.30 Uhr kam der Arzt, um nach dem Befinden seines Patienten zu sehen; wie war er überrascht, als er meinen Mann bereits bei der Arbeit antraf, der ihm dann den Hergang berichtet. Erleichtert meinte der Arzt: ›Ich gratuliere zur Geburt des Steines.‹ Wir haben keinen Zweifel daran, das Kleinblütige Weidenröschen brachte diesen Heilerfolg …«

Herr Erich D. aus Kl. H. schreibt:

»Mein Vater litt jahrelang an offenen, sehr geschwollenen Füßen, die eine Flüssigkeit absonderten und starken Juckreiz auslösten. Krämpfe vertieften das Leiden zur Unerträglichkeit. Nun nahmen wir abends vor dem Schlafengehen Kohlblätter (die Rippe herausgeschnitten), walkten sie mit dem Nudelholz bis sie feucht wurden, legten sie auf die kranken Stellen und umwickelten sie mit Baumwolltüchern. Nach vier Wochen waren alle Beschwerden weg, die Beine zugeheilt: Seither brachen die früher offenen Stellen niemals auf.«

W. und E. B. aus Heilbronn schreiben am 6. November 1978:

»Am 2. Mai wurden wir zu einer 74-jährigen Frau gerufen, sie hätte solche Schmerzen wegen ihrem offenen Bein, dass sie trotz Schmerztabletten ohnmächtig werde. Der Arzt sagte, er komme nicht mehr, sie müsse ins Krankenhaus, es gibt keine Hilfe, ihr Bein müsse amputiert werden. Als wir das Bein sahen, sind wir doch etwas erschrocken. Seit 1942 habe die Frau dieses offene Bein, zwei Männerhände reichten nicht aus für die Größe der Wunde. Nur vorne am Schienbein waren noch ca. 2 bis 3 cm heil. Eine fast trockene schwarz-grüne Wunde, oben an der Wade ganz verhärtet und dabei ganz böse Schmerzen! Von unserem biologisch gedüngten Garten hatten wir gleich Spitzwegerich mitgebracht. Die Wunde belebte sich sofort wieder, eiterte und blutete in den nächsten Tagen. Mit Spitzwegerich, Käsepappel, Zinnkraut und Ringelblumensalbe ist die Wunde in gut drei Monaten geheilt und wie schön: ohne Narben, die Haut wie die eines Kleinkindes. Innerlich natürlich Brennnesseltee und den Schwedenbitter. Wir freuen uns, dass wir mit Ihren Ratschlägen helfen konnten. Alles geschehe zur größeren Ehre und Verherrlichung Gottes!

Bei drei Fällen konnten wir mit Majoran, in Öl angesetzt, und natürlich mit Brennnessel-, Schafgarben- und Ringelblumentee, sowie dem Schwedenbitter bei Brustgeschwülsten helfen. – Zuckerkranke bedanken sich für Ihre wertvollen Ratschläge. Was hat das liebe Kleinblütige Weidenröschen schon geholfen! So könnte ich noch viele anführen. Es ist unmöglich, alles aufzuzählen! Aber jeden Tag gilt es zu danken, entweder für uns selbst oder für andere, denen Hilfe zuteil wurde.«

Frau M. E. St. aus M. schreibt am 7. November 1978:

»Ich habe eine große Freude erlebt und möchte sie auch Ihnen mitteilen. Die Hautwucherung nahe am Hals, nachdem sie 20 Jahre lang nicht wegzubringen war, ist jetzt drauf und dran, zu verdorren. Sie können sich denken, dass ich doppelt glücklich bin, Ihren Rat befolgt zu haben, mich nicht operieren zu lassen, da endlich durch den Schwedenbitter diese Wucherungen vergehen.«

Frau W. aus Schw. G. schreibt am 10. November 1978:

»Ein herzliches Dankeschön! Durch Ihre Weidenröschen hat sich bei meinem Mann das Prostata-Leiden sosehr gebessert, dass eine Operation nicht mehr erforderlich ist. – Ich selbst habe ein schweres Nierenleiden. Mein Arzt in Stuttgart hat mich aufgegeben. Nun trinke ich erst seit drei Wochen den in Ihrer Broschüre angegebenen Labkraut-, Waldgoldruten- und Gelben Taubnesseltee – zu gleichen Teilen gemischt – und es geht wieder Urin ab, was vorher nur mehr tropfenweise geschah. Wie dankbar mein Mann und ich Ihnen sind, kann man in Worten nicht ausdrücken …«

Frau F. O. aus G. O. schreibt am 17. November 1978:

»Mein 38-jähriger Sohn hatte zum zweiten Mal eine heftige Prostata-Entzündung und vertrug die schweren Antibiotika nicht mehr. Nachdem er drei Tage lang Tee vom Kleinblütigen Weidenröschen getrunken hatte, konnte er die Medikamente absetzen.«

Telefonanruf eines Pfarrers aus NÖ im November 1978:

»Meine starken Gedächtnislücken waren überraschend in 14 Tagen mit Ehrenpreis- und Zinnkrauttee – zu gleichen Teilen, zwei Tassen am Tag – verschwunden. Mir sind schon während meiner Predigt wichtige Worte entfallen. Ich wurde unsicher und nervös. Die Kräuter haben unglaublich rasch geholfen.

Auch meiner Nichte, einer Krankenschwester, skeptisch den Heilkräutern gegenüber, haben Zinnkraut-Sitzbäder augenblicklich geholfen. Sie hatte jahrelang mit den Bandscheiben zu tun. Nichts half. Ich setzte ihr zu, bis sie sich ein Zinnkraut-Sitzbad richtete. Es ist so, wie Sie in Ihrem Artikel ›Zinnkraut‹ schreiben: ›Augenblicklich vergehen die Schmerzen!‹«

Frau E. M. aus Wien schreibt im November 1978:

»Wir haben Brennnessel, Schwedenbitter und das Kleinblütige Weidenröschen mit Erfolg angewendet. Mein Mann hatte bei seiner Prostata-Erkrankung Injektionen bekommen, auf die er nicht ansprach. Er war verzweifelt. Das Kleinblütige Weidenröschen hat bereits ein paar Tage später eine merkliche Besserung gebracht.«

Herr H. A. aus E. schreibt am 21. November 1978:

»Ich habe mir durch Ihre Ratschläge in der Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ mit Kleinblütigem Weidenröschen mein Prostata-Leiden völlig ausgeheilt. Ebenso haben meine schwachen und weichen Leistenringe schon seit 15 Jahren schmerzhafte Beschwerden verursacht. Ich wurde bereits deshalb operiert; nach kurzer Zeit waren die Schmerzen wieder da. Jetzt habe ich dieses Übel mit Hirtentäschel- und Brennnesseltee ausgeheilt.«

Herr K. B. aus S. schreibt am 2. Dezember 1978:

»Ich möchte Ihnen vor allem mitteilen, dass meine Frau seit vielen Jahren Schwierigkeiten mit dem hohen Blutdruck und mit ihrem Herz hatte, deshalb regelmäßig Medikamente einnahm. Nach nur drei Wochen ein bis zwei Tassen Misteltee, täglich getrunken, hat sich der Blutdruck normalisiert.«

Herr L. S. aus Z./NÖ schreibt am 10. Dezember 1978:

»Seit etwa 15 Jahren hatte ich zwischen den Zehen einen Fußpilz. Im Laufe der vielen Jahre verwendete ich verschiedene Tinkturen, die der Arzt verschrieben hatte; aber eine Heilung trat nicht ein. Nach dem Rezept in Ihrer Broschüre stellte meine Frau die großartige Ringelblumensalbe her. Zu unserer großen Überraschung verschwand der Pilz. Die Füße sind rein und gesund, es juckt, nässt und beißt nicht mehr.«

Frau G. J. aus B./Schweiz schreibt im Dezember 1978:

»Ich möchte Ihnen von einem 75-jährigen Patienten mit Angina Pectoris berichten, der jahrelang beängstigende Beschwerden hatte. Im Frühsommer begann er nach der Teekur (mit Ringelblume, Schafgarbe und Brennnessel) mit einer zweieinhalbwöchigen Brennnesselsaftkur und mit zwei Herzbädern mit Brennnesselabsud. Seit dieser Zeit dauert sein Wohlbefinden an.«

Frau Maria F. aus G./NÖ schreibt am 17. Dezember 1978:

»Ich möchte Ihnen für Ihre guten Ratschläge tausendmal Vergeltsgott sagen. Ich habe sofort angefangen, den Ringelblumen-, Schafgarben- und Brennnesseltee zu trinken und die Ringelblumensalbe aufzulegen. Die Absonderungen der Brust haben aufgehört. Der liebe Gott möge Ihnen all das Gute, das Sie für die leidenden, kranken und verzagten Menschen tun, tausendfach vergelten!«

Familie A. und R. K. schreibt am 17. Dezember 1978:

»Im Jänner dieses Jahres wandte ich mich um Rat an Sie. Wir waren schon fünfeinhalb Jahre verheiratet und unser Wunsch nach Kindern blieb unerfüllt. Sie rieten Frauenmantel- und Schafgarbentee zu trinken und den frisch gepressten Saft der Mistel einzunehmen. Zu unserer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass meine Frau Anfang April ein Baby erwartet. Wir sind sehr glücklich darüber.«

Frau J. G. aus NÖ schreibt am 18. Dezember 1978:

»Die Verwandte meines hochwürdigen Herrn Monsignore hatte eine Nierenbeckenentzündung. Durch die Zinnkraut-Sitzbäder fühlt sie sich schon wieder sehr wohl.«

Frau K. Sch. aus Vorarlberg schreibt am 18. Dezember 1978:

»Ihre Broschüre regt zum Kräutersammeln an. Das Interesse ist allgemein groß. Mir tut der Bärlapp so gut, dass ich keine Schmerzen mehr habe. Die Mistel hilft gegen meinen hohen Blutdruck. Täglich abends vor dem Schlafengehen nehme ich Schwedenbittertropfen. Ich fühle mich seit dem letzten Herbst gesundheitlich viel wohler.«

Familie Sch. aus Wien schreibt am 20. Dezember 1978:

»Es ist jetzt ein gutes halbes Jahr her, seit wir Ihre Ratschläge erhielten. Wir haben uns sehr bemüht, diese auch zu befolgen. Da wir keine Kräuter kennen, ist es für uns nicht leicht, sie zu beschaffen. Schwedenkräuter haben wir angesetzt, sie helfen uns bei allen Leiden. Mein Mann hat durch den Brennnesseltee seine Allergie verloren, das Kleinblütige Weidenröschen hat meinem Schwiegervater sehr geholfen. Auch Ihr Akne-Rezept hat eingeschlagen, auch Ihr Herzwein ist in regem Gebrauch.«

Familie W. aus M. schreibt am 21. Dezember 1978:

»Es drängt uns von Herzen, Ihnen einmal ein herzliches Vergeltsgott zu sagen für alle Mühe, die Sie schon auf sich genommen haben, um anderen Menschen zu helfen. Wir nehmen die Kräuter nach Ihren Ratschlägen und sind gesund. Mein Sohn hatte seit zwei Jahren einen Pilz an den Händen, versuchte es bei acht Ärzten, jedoch ohne Erfolg. Die Ringelblumensalbe hat ihn nun endlich von diesem Übel befreit.«

Frau M. G. aus E. schreibt am 28. Dezember 1978:

»Eine Dame von hier, die drei Jahre lang mit schmerzhafter Ischias in ärztlicher Behandlung stand, hat nach sechs Brennnessel-Vollbädern im Laufe eines halben Jahres alle Schmerzen verloren.«

Frau D. St. aus E. schreibt am 14. Jänner 1979:

»Nach Ihren Ratschlägen verwendete meine Schwägerin seit einiger Zeit mit bestem Erfolg Misteltee zur Blutdrucksenkung. Ein Freund unseres Hauses hat eine wuchernde Operationswunde mit Hilfe des Schwedenbitters flach und unempfindlich machen können. Wir alle danken Ihnen für Ihre Aufzeichnungen.«

Frau L. Z. aus D. schreibt am 15. Jänner 1979:

»Im Herbst schrieb ich voll Verzweiflung an Sie. Ich hatte vor ein paar Jahren Gelbsucht und bin seither nicht wieder gesund geworden. Heute kann ich Ihnen voll Freude und Dankbarkeit schreiben, dass es mir gut geht. Meine Müdigkeit ist fast ganz verschwunden. Durch Bärlapptee hatte ich bereits nach einem Tag die argen Schmerzen auf der rechten Seite unter den Rippen weg. Dank Ihrer Hilfe kann ich heute wieder arbeiten, von morgens bis abends.«

Eine Ordensschwester aus dem Schwarzwald schreibt am 18. Jänner 1979:

»Ihre Broschüren sind auch in unserer Gegend so gut angelaufen, dass ich Ihnen mit einem herzlichen Vergeltsgott für all das Gute danken will, das Sie uns allen damit geschenkt haben. Ein 50-jähriger Bauer erkrankte an Leukämie. Ich habe ihm in meiner Freizeit all die Kräuter gesammelt, die in Ihrer Broschüre unter ›Leukämie‹ angegeben sind. Neben einer Diät hatte er das angegebene Quantum täglich eingehalten. Nun geht es ihm gut und er kann seiner Arbeit als Bauer wieder nachgehen.«

Frau A. B. aus N. R./NÖ schreibt am 1. Februar 1979:

»Mit großer Begeisterung habe ich Ihre Ratschläge in der ›Apotheke Gottes‹ gelesen. Ich war fast ein Jahr mit einer entzündeten, sehr geschwollenen Zehe in ärztlicher Behandlung. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich konnte – selbst im Spätherbst – nur zehenfreie Schuhe tragen. Da versuchte ich es mit Käsepappelbädern und Schwedenkräuter-Umschlägen. Nach drei Tagen öffnete sich ein Eiterherd und nach drei weiteren Tagen war der Fuß vollkommen in Ordnung. Ich war überglücklich, dass die Sache ohne Operation endete.«

Herr J. H. aus Z./NÖ schreibt am 7. Februar 1979:

»Im November 1977 haben wir mit unserer jetzt 19-jährigen Tochter bei Ihnen vorgesprochen. Sie hatte nach der Operation eines Oberschenkelsarkoms Metastasen in der Lunge. Ihr Zustand war aussichtslos. Auf Ihre Empfehlung trinkt meine Tochter seit dieser Zeit Ringelblumen-, Schafgarben- und Hirtentäscheltee, nimmt auch Schwedenbitter – verdünnt – in diesem Tee. Auch Umschläge werden aus oben genannten Kräutern gemacht. Bei einer kürzlich erfolgten Nachuntersuchung wurde die Lunge vollständig normal befunden, auch Metastasen wurden keine mehr festgestellt.«

Frau Dr. A. L. aus W. schreibt am 14. Februar 1979:

»Als Leserin und ›Praktikantin‹ Ihrer Broschüre möchte ich mich heute mit einem herzlichen Dankeschön einstellen. Mit einem einzigen Zinnkraut-Sitzbad sind bei mir die schon seit Monaten bestehenden Bandscheiben-Schmerzen über Nacht spurlos verschwunden. Die Schmerzen waren so arg, dass ich mich nachts im Bett kaum von einer Seite auf die andere drehen konnte. Das Bad nahm ich ca. Mitte Dezember. Bis heute sind keine Schmerzen mehr aufgetreten.

Der zweite Erfolg: 1970 entstand bei mir ein sehr schmerzhaftes Cervicalsyndrom. Röntgenologisch war nur eine leichte Abnützung im Bereich des vierten und fünften Halswirbels zu sehen und eine sogenannte ›gestreckte Fehlhaltung‹ der Halswirbelsäule − ich vermute dadurch, weil ich beruflich seit etwa 18 Jahren das stets links von mir am Schreibtisch stehende Telefon zu stundenlangen Gesprächen benützte. Die Schmerzen in der Hals- und Nackenmuskulatur widerstanden seit Jahren allen durchgeführten physikalischen Behandlungen, wie Streckung, Kurzwelle, Massagen, Bäder. Nach der letzten Badekur steigerten sich die Schmerzen noch bedeutend. Mitte November 1978 begann ich mit Brennnessel-, Zinnkrauttee und Schwedenbitter, wie in Ihrer Broschüre unter ›Arthritis, Arthrose‹ angegeben ist. Ich rieb Nacken und Halsgegend mit Schwedenbitter ein. Nach vier bis fünf Tagen waren die Nackenschmerzen verschwunden.

Ein weiterer für mich sehr bedeutender Erfolg: 14 Tage nach Einnahme des Schwedenbitters stellte sich eine bedeutende Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, geringere Ermüdbarkeit, merkliches Wohlbefinden ein. Besonders die ständige Müdigkeit, ein Überbleibsel nach einer schweren Erkrankung aus dem Jahr 1971, verschwand seither. Auch hatte ich keine Erkältung mehr, worunter ich sonst jeden Winter zu leiden hatte.«

Frau G. Sch. aus R./Deutschland schreibt am 15. Februar 1979:

»Sie gaben mir am 15. Jänner 1979 für meinen schwer erkrankten Mann Heilkräuter-Ratschläge. Mein Mann trank 14 Tage täglich nüchtern eine Tasse Bärlapptee. Ich machte ihm täglich Schwedenkräuter-Umschläge auf die Leber- und Nierengegend, tagsüber vier Stunden lang, über Nacht Zinnkraut-Dunstumschläge auf die gleichen Stellen. Zu unserer großen Freude ging es meinem Mann bereits nach zwei Tagen bedeutend besser. Meinem Mann wurde 1970 wegen Vereiterung die linke Niere operativ entfernt. Nun wurde ärztlicherseits ein Blutbild gemacht. Obwohl er die ganzen Jahre hindurch mit Medikamenten behandelt wurde, waren die Blutwerte niemals so gut wie jetzt, seit wir mit den von Ihnen empfohlenen Heilkräutern arbeiten. Unser Herrgott möge Sie noch lange beschützen und gesund erhalten!«

Frau Käthe H. aus M. schreibt am 18. Februar 1979:

»Ich habe die besten Erfahrungen mit Hirtentäschel bei meinem Leistenbruch gemacht.

Täglich streiche ich die Augenlider mit Schwedenbitter ein, weil die Linsen geschwächt waren. Ich bin 78 Jahre alt. Nun sind die Augen wieder ganz in Ordnung. Ich schreibe und lese alles wieder ohne Brille, dank SEINER Güte. Ihnen ein herzliches Vergeltsgott!«

Herr O. W. aus W. schreibt am 19. Februar 1979:

»Meine Schwiegermutter verbrühte sich mit kochendem Wasser eine Hand. Durch Auflegen eines mit Schwedenbitter befeuchteten Tuches durfte sie innerhalb weniger Stunden Heilung erfahren. Sie sagte: ›Das ist ein Wunder, so etwas habe ich noch nie erlebt!‹«

Telefonanruf von Frau V. K. aus G. am 20. Februar 1979:

»Ich hatte eine bösartige Geschwulst an der Blase, dadurch starke Blutungen. Durch Zinnkraut-Dunstumschläge, Trinken von Hirtentäschel-, und auch Ringelblumen-, Schafgarben- und Brennnesseltee hat sich die Geschwulst sehr stark zurückgebildet. Die Untersuchung beim Urologen ergab nur noch eine geringe Größe. Nach der ersten Tasse Hirtentäscheltee hörte auch die Blutung sofort auf.«

Frau L. Sp. aus St. L. schreibt am 21. Februar 1979:

»Mein Schwager stand vor einer Hüftgelenksoperation. Ich schenkte ihm Ihre Broschüre. Seit er die unter ›Arthrose, Arthritis, Coxarthrose‹ angeführten Kräutertees trinkt, denkt er nicht mehr an eine Operation und sagte vor ein paar Tagen: ›Ich habe mich schon seit zehn Jahren nicht mehr so wohl gefühlt.‹

Die Ringelblumensalbe, die ich mir aus den in meinem Garten angepflanzten Ringelblumen nach Ihrem Rezept selbst herstellte, hilft mir gegen meine Krampfadern; sogar bei einem Kind, das blaue Stellen von der Kälte hatte, hat sie geholfen. Tausend Dank und Vergeltsgott; denn nur der Glaube hilft zu großer Leistung und Hingabe.«

Herr Ernst D. aus H. schreibt am 28. Februar 1979:

»Ich bekam, ca. 8 cm vom After entfernt, am Dickdarm einen Polyp, der sich als bösartig herausstellte. Man machte mich auf Ihre Broschüre aufmerksam und ich fand die Abhandlung ›bösartige Darmerkrankung‹. Ich habe all das, was Sie da schreiben, genau eingehalten: die sechs Schluck Kalmuswurzeltee, über Nacht kalt angesetzt und im Wasserbad angewärmt, vor und nach jeder Mahlzeit getrunken, ebenso Ringelblumen-, Brennnessel-, Schafgarbentee, eineinhalb Liter pro Tag und den Schwedenbitter, verdünnt mit Tee. Nun hoffe und glaube ich, dass ich ohne Operation gesund werden kann, da ich mich schon wesentlich besser fühle.«

Frau C. D. aus E. schreibt Anfang März 1979:

»Den von Ihnen beschriebenen Schwedenbitter haben wir sehr erfolgreich angewendet gegen Zahnfleischentzündungen, Nasenbluten, Brand- und Schnittwunden, Hals- und Leibschmerzen. Eine Grippe war innerhalb von vier Tagen verschwunden. Das Essen bekommt besser und schlafen können wir wie nie zuvor. Wir fühlen uns rundum prächtig. Seit 35 Jahren ist mein linkes Ellenbogengelenk steif und daher auch das Handgelenk nicht voll beweglich. Aber nun scheint es mir, dass die Fingergelenke wieder beweglicher werden.«

Herr J. H. aus B. schreibt am 4. März 1979:

»Im März 1978 stellte der Arzt ein bösartiges Geschwür an der Prostata fest, das nicht auf die Blase, sondern nach hinten auf den Ischiasnerv drückte. Ich wurde operiert. Aber die Schmerzen wurden immer ärger. Im Juni 1978 wurden die Rückenschmerzen so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht bewegen, auch nicht stehen konnte. Mein Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter, ich magerte ab, konnte nichts mehr essen, musste immer nur erbrechen und rechnete mit meinem Tode. Ich wog nur noch 48 kg. Zu dieser Zeit bekam meine Frau Ihr Buch in die Hände, dazu Schwedenbitter, Ringelblumensalbe, Weidenröschen, Brennnessel, Spitzwegerich und Schafgarbe. Meine Frau brachte mir täglich zwei Liter Tee ins Krankenhaus. Nach sieben Tagen saß ich bereits aufrecht im Bett und konnte leichte Sachen wie Pudding, Grießbrei usw. essen, ohne zu erbrechen. Als ich aus dem Krankenhaus kam, trank ich den Tee weiter, machte noch nebenbei Sitzbäder von Brennnessel und Zinnkraut. Mein Zustand wurde immer besser, mit dem Appetit kam auch die Gewichtszunahme. Dass ich heute mein Normalgewicht wieder habe, ohne Stock und Krücken gehe, verdanke ich nur den Heilkräutern, die mir in meinem aussichtslosen Zustand geholfen haben. Wenn ich mich heute meines wieder gewonnenen Lebens freuen kann, darf ich das Ihnen, liebe Frau Treben, in erster Linie danken, Ihnen und Ihrem Buch, das viele Menschen zur Gesundheit zurückführt.«

Frau A. H. aus N. schreibt am 5. März 1979:

»Ich hatte einen Knoten in Kirschengröße an einer Stelle, die ich als Frau ungern nenne. Ich legte mir Schwedenkräuter-Umschläge auf und war sprachlos, als nach 2 Tagen der Knoten verschwunden war.«

Frau S. aus Gr. G./NÖ schreibt am 14. März 1979:

»Ein Bekannter musste wegen einer Staublunge seine Rinderzucht aufgeben, da er es nicht mehr schaffen konnte. Röntgenaufnahmen zeigten eitrige Stellen in der Lunge. Nun trank er auf Ihren Rat hin viel Kräutertee. Eine neuerliche Untersuchung ergab, dass die Lunge vollkommen ausgeheilt sei (Zinnkraut-, Huflattich-, Lungenkraut-, Schafgarben- und die sechs Schluck Kalmustee, täglich getrunken, haben die Heilung bewirkt).«

Frau A. H. aus E. schreibt am 20. März 1979:

»Unlängst besuchte ich eine 52-jährige schwerkranke Frau. Sie weinte und meinte, es gehe ihr sehr schlecht, sie erbreche seit drei Wochen jedes Essen. Die Ärzte vermuten eine Darminfektion, eine angegriffene Bauchspeicheldrüse, eventuell auch Magengeschwüre; niemand könne ihr mehr helfen. Ich holte ihr gleich Brennnessel, Schafgarbe, Wegmalve (Käsepappel), Zinnkraut und Schwedenbitter.

Meine Überraschung war groß als dieses arme, unglückliche Geschöpf, das sich bereits im Grab gesehen hatte, mir bei meinem Kommen − bereits am zweiten Tag − entgegenlachte und mir erzählte, sie hätte nicht mehr erbrochen und auch die Bauchschmerzen wären erträglicher geworden. In kurzer Zeit war sie gesund und wieder lebensfroh.«

Ein Steyler Missionar aus Berlin schreibt am 21. März 1979:

»… Einmal besuchte ich eine Frau, die Besuch erwartete, aber weder das Klingeln an der Haustüre noch das Telefon hörte. Der Besucher verständigte die Polizei, diese wiederum die Feuerwehr; diese wollte sich gerade anschicken, die Tür einzuschlagen, als ich dazukam. Der Hausmeister rettete die Situation und ich empfahl bei der Gelegenheit der schwerhörigen Frau den Schwedenbitter, den wir hier mit bestem Erfolg selber anwenden. Bereits am vierten Tag nach dem geschilderten Vorfall erzählte mir die Frau, sie könne jetzt das Telefon und auch die Türglocke selbst durch eine geschlossene Zimmertür hören …«

Frau Käthe S. aus H. schreibt am 29. März 1979:

»Ich hatte des Öfteren Schmerzen in der linken Brust und hatte Angst vor einer etwaigen Operation. Ich legte mir Schwedenkräuter-Umschläge auf, so wie Sie es in Ihrer Broschüre beschreiben. Nach acht Tagen waren alle Schmerzen weg und sie sind bis heute nicht wiedergekommen, obwohl die Sache bereits zwei Jahre zurückliegt.«

Herr Helmut S. aus Pf. schreibt am 30. März 1979:

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Дата выхода на Литрес:
23 декабря 2023
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342 стр. 38 иллюстраций
ISBN:
9783709500354
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