Читать книгу: «Erotischer Roman. Ungenierte Erotik hautnah», страница 2
Sie war wirklich unersättlich. Nach einem kurzen Moment sagte sie: „Los, jetzt fick mich noch in den Arsch. Sei am Anfang etwas vorsichtig und schieb mir deinen Prachtschwanz ganz langsam rein.“ Voller Erwartung setzte ich meine Eichel an ihrem Arschloch an. Sie half mir etwas, indem Sie mit ihren Händen ihre Arschbacken spreizte und es mir so ermöglichte schneller ihr Loch zu finden.
Ihr Arschloch war herrlich eng. Nie hätte ich gedacht, dass ein Arschfick so wunderbar sein könnte. Lustvoll fickte ich Sie in den Po und Sie stöhnte dabei. Die Situation war mehr als Geil. Sie fing an sich selbst den Kitzler zu rubbeln und presste dabei ihre Arschbacken zusammen. Dadurch braute sich in meinen Eiern, schneller als erwartet und gehofft, einiges zusammen. „Ich komme auch gleich“, stöhnte ich.
„Jaaa, fick mich, und dann spritz deine volle Ladung in meinen heißen Kanal...ohh...Komm, pump alles in mich herein. Ich will dein Sperma spüren. Füll mich ab mit Deinem geilen Ficksaft!“ Ihre ordinäre Sprache brachte das Fass zum überlaufen. Mit rückartigen Stößen kündigte ich meinen Höhepunkt an, dann kam es mir noch heftiger als zuvor.
„Aaaahhhhh... komm, spritz alles in mich hinein. Ohhhhmmmhhhhh... mir kommt es jetzt auch. Füll meine Rosette mit Deinem Saft...“, sie stöhnte laut, schrie fast schon.
„Arrghhh, jetzt... ahhh!“ Ich schoss meinen Saft in sie rein, es kam in 7, 8 großen Schüben, es wollte gar nicht mehr aufhören. Mit jedem Stoß pumpte ich eine große Ladung Sperma in ihren Lustkanal. Mir wurde schwarz vor Augen, mein Kreislauf spielte verrückt. Aber das war egal, ich war einfach nur geil, immer noch, und so stieß ich noch einige Male in ihr Arschloch, bis ich vor Erschöpfung zusammen sank. Mein schlaffer Schwanz wurde durch die Muskelbewegungen rausgedrückt. Ich richtete mich auf und betrachtete Valeria, die immer noch leise vor sich hin stöhnte, sah, wie ihr die heiße Mischung unserer Ficksäfte aus dem Poloch quoll.
Langsam erholte auch sie sich etwas. „Das war fantastisch. Ich bin zweimal gekommen. Das schaffen nicht viele. Außerdem fühlte es sich irre an, wie Dein Prügel seine große Ladung in mir entlud. Und es sieht toll aus, wie es wieder aus meinem Fickloch läuft. Wenn ich das so sehe, werden hier in den kommenden Tagen und Nächten noch einige Bettlaken verbraucht!“, lachte sie, „Na ja, wenn ich nicht alles mit dem Mund nehme und wegschlucke, aber es fühlt sich einfach zu gut an, wenn Du mich vollpumpst. Aber versprochen, ich werde Dein Sperma auch mal schlucken, es schmeckt nämlich auch geil!“
„Dann kann ich mich ja noch auf etwas gefasst machen!“ Die Vorfreude in meiner Stimme war nicht zu überhören. „Wir können uns auf eine tolle Zeit freuen, aber viel Schlaf werden wir nicht bekommen, das verspreche ich Dir!“ „Wenn wir dafür die ganze Zeit ficken, werde ich das Opfer gerne bringen!“
„Gut, dann lass mich mal unter die Dusche hüpfen. Ich will mich mal abkühlen.“, sagte sie, „Danach würde ich gerne was essen!“ „Essen wäre klasse!“ Ich schlug vor, Pizza zu bestellen, während sie sich erfrischte. Sie stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Ich schaute ihr noch hinterher und genoss den Anblick ihres tollen, verschwitzten Hinterns.
Ich sinnierte noch kurz über das Geschehene und über das, was noch so passieren würde. Danach bestellte ich die Pizza und später dann aßen wir und schauten fern. Der Bildausfall war inzwischen behoben...
Vor der Hochzeit mit fremden Schwänzen gefickt
Sie war damals gerade 20 Jahre alt und eine sehr geile und nymphomane Frau. Sie hatte eine sehr gute Figur und trug am liebsten eine hauchdünne, hochglänzende Nylon-Strumpfhose ohne Höschen unter einem sehr kurzen Minirock oder engen Shorts oder auch einer engen Jeanshose, wobei die Schrittnaht tief zwischen ihren Po eingeschnitten hat.
Es war schon sehr geil, wenn Verena ohne BH und ohne Höschen in die Stadt ging. Sie war dabei auch sehr zeigefreudig und machte gerne fremde Männer geil. Auf Rolltreppen oder beim Bücken zeigte sie gerne, dass sie nichts drunter trug. Ihre Votze war immer sehr nass und hatte einen sehr geilen Duft. Wenn Verena mal einen Slip anzog, dann trug sie ihn immer sehr lange, bis er im Schritt richtig durchgeweicht war. Und da sie immer eine klatschnasse Votze hatte, war der Schritt ihrer Jeans immer nass, so dass man einen dunklen, feuchten Fleck sehen konnte.
Verena wollte täglich von mir geleckt und gefickt werden. Sie machte es überall mit mir und machte auch sehr gerne für andere schwänze die Beine breit. Ich fand es supergeil, wenn es meine Verena mit 2 oder mehr Männern trieb. Das geilste war, das sie absichtlich ihre Pille nicht nahm, wenn sie sich von fremden Schwänzen ohne Gummi hemmungslos besamen ließ und somit ein Risiko bestand, das sie schwanger werden könnte. Sie fand das supergeil - und darin habe ich sie auch ermuntert - ohne Pille und ohne Gummi pur und Live besamt zu werden. Oftmals ließ sie sich von mehreren geilen Ausländern richtig durchficken. Da war mal eine Runde von 5 Kerlen zwischen 22 und 55 Jahren. Alle hatten schon seit ewigen Zeiten kein Weibchen mehr gesehen und deshalb sehr geil. Du kannst Dir vorstellen, was da los war, als ich dort mit meiner Verena ankam!!! Mit ihren Augen zogen sie sie schon richtig aus und Verena zeigte ja auch sehr viel von ihren weiblichen Reizen.
Einen von den Kerlen hatten wir in einer Disco kennen gelernt und er hatte uns zu sich eingeladen. Dann wurde weiter getrunken und die Kerle begannen meine Verena zu begrapschen. Da Verena nichts dagegen hatte, wurden sie frecher. Es dauerte nicht lange, bis einer ihren Rock hochschob und ihre Fotze leckte, während ein anderer in ihr weit ausgeschnittenes T-Shirt ihre Titten massierte. Verena fand alles geil und stöhnte laut auf. Dann schob der Fotzenlecker seinen großen harten Schwanz in Verenas Votze und fickte sie hart durch. Verena war klatschnass und ihre Votze schmatzte so laut, dass es jeder hören konnte. Der Votzensaft lief bereits zwischen ihren Arschbacken herunter.
Dann spritze der Kerl ab und dicker, weißer Samen quoll aus ihrer Votze, zwischen den Arschbacken hinunter. Als er seinen Schwanz rauszog, stand der schon der nächste bereit um seinen Schwanz rein zu schieben. So ging das dann fast die ganze Nacht, mit kurzen Unterbrechungen. Die Kerle haben es ausgenutzt, ein so junges Mädchen ficken zu können. Besonders die älteren waren sehr geil. So was haben wir dann öfters wiederholt. Mich hat das immer sehr geil gemacht. Manchmal haben sie dann auch Verena alleine zum Ficken abgeholt. Am frühen Morgen wurde sie mir dann wieder durchgefickt und frisch besamt zurückgebracht. In solchen Nächten habe ich natürlich nicht geschlafen, sondern nur gewichst. Als sie dann endlich da war, konnte ich dann ihre besamte Votze sehen und fühlen und dann auch noch mal durchficken. Einfach geil, seinen Schwanz in eine gerade frisch gefickte und fremd besamte Fotze zu schieben. Manchmal kam Verena heim und wollte mit mir knutschen. Ich fasste zwischen ihrem Rock und wunderte mich, warum sie besonders nass war. Sie erklärte mir dann, dass vor 5 Minuten noch ein fremder Schwanz in ihrer Votze war und sie besamt hat. Mal war es der Postbote, oder der Nachbar, der Arbeitskollege etc.
Das ging bei Verena sehr schnell und keiner der Männer wusste, dass ich auch Bescheid wusste. Sie meinten, dass ich unwissend sei. Oftmals habe ich Verena auch gebeten, einen bestimmten Mann zu verführen. Das hat dann auch immer geklappt. Ich habe sie dann dabei heimlich beobachtet oder sie hat mir alles beim Ficken ganz genau erzählt. Rundum eine richtige geile Schlampe. Die letzte Nacht vor unserer Hochzeit waren wir auch im Ausländerwohnheim. Verena wurde die ganze Nacht von den geilen Schwänzen durchgefickt und immer wieder neu besamt. Um 08:00 Uhr hat sie sich dann für das angezogen und für das Standesamt fertiggemacht. Unter ihrem fast transparenten weißen Kleid trug sie keinen BH und auch kein Höschen, sondern nur eine hauchdünne, hochglänzende Nylon-Strumpfhose. Ihre Votze hat sie auf meinem Wunsch hin nicht gewaschen.
Die Strumpfhose war im Schritt klatschnass und der fremde Samen lief an ihren Schenkeln runter. Auf dem Weg zum Standesamt hat sie sich von den mitfahrenden Kerlen überall anfassen lassen und wild geknutscht. Kurz vor dem Aussteigen hat sich Verena noch einmal bei einem fremden Schwanz auf den Schoß gesetzt und sich noch einmal frisch besamen lassen. Dann sind wir ins Standesamt und meine Verena stand mit einer fremd besamten Votze neben mir. So haben wir geheiratet. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Nach der Hochzeit ging die Fickerei dann im Laufe des Abends weiter. Und in dieser Nacht muss es dann auch passiert sein. Nachdem sie von mehreren Schwänzen ganze Nächte durchgefickt und besamt wurde und Ihre Votze randvoll mit fremden Samen gefüllt.
Von der Ente zum Schwan
Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn meine Frau Alexandra manchmal etwas leidenschaftlicher und hemmungsloser wäre. Aber einerseits möchte ich sie nicht drängen und andererseits liebe ich sie ja so wie ist: Natürlich, unverdorben, ungekünstelt. Und so sind wir seit über 20 Jahren zusammen und das sehr glücklich.
Und Sex? Den haben wir, annehmbar schönen sogar. Aber eher selten, vielleicht 2-mal im Monat. Mir zu selten und auch zu wenig abwechslungsreich. So durchstöbere ich schon länger diverse Internetseiten zum Thema Wifesharing und Cuckold, da mich diese Themen nicht mehr loslassen. Alexandra habe ich einmal versucht, meine Neigungen zu gestehen, ganz vorsichtig. Sie reagierte absolut abweisend, mit einem anderen Mann würde sie niemals schlafen. Es dauerte Tage, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Mir ist es schon ein wenig unverständlich, dass sie sexuell mit mir zufrieden zu sein scheint, was sie mir versichert. Deutliches Übergewicht und Unsportlichkeit, wenig ausdauernd, dazu mäßig gebaut, bin ich ehrlicherweise im Bett alles andere als ein Supermann. Zugegebenermaßen ist aber auch Alexandra beim Sex sehr zurückhaltend und passiv, regelrecht konservativ. Sie bläst ungern und keinesfalls, wenn ich zuvor schon in sie eingedrungen bin. Auch darf ich mich meist nur auf sie legen, sehr selten setzt sie sich auf mich, andere Stellungen (anal? Haha, guter Witz!) sind tabu. Ob lautes Stöhnen, Intimrasur oder Reizwäsche – alles zu unanständig. Oder gar Sex an einem ungewöhnlichen Ort? Nie im Leben, uns darf nicht mal unsere Katze beobachten.
Aber immerhin hat Alexandra eine tolle Figur, sie ist eben bei der Ernährung sehr diszipliniert und eine leidenschaftliche Tänzerin. Natürlich ist sie keine 20 mehr und ihr mittelgroßer Busen hängt ein wenig. Aber für eine 40jährige ist sie wirklich sehr knackig, erst recht ihr praller Po! Kein Wunder also, dass ich stolz auf sie bin und ein wenig mit ihr Angeben will, kein Wunder aber auch, dass sie enge, weit ausgeschnittene oder transparente Kleidung in der Öffentlichkeit vollkommen ablehnt. Dabei macht mich der Gedanke daran, dass Alexandra aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit auftritt, wirklich sehr an. Aber keine Chance.
An einem Juliabend eskalierte der Streit zwischen unserem guten Freund Nils und seiner Freundin. Schon seit langem herrschte zwischen den beiden eine Art Rosenkrieg. Sex hatten sie schon seit fast 8 Monaten nicht mehr, was selbst Alexandra und ich als unvorstellbare Qual empfanden. Nun also wurde Nils aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen und stand ohne Unterkunft da. Er saß auf unserer Wohnzimmercouch und fühlte sich wie befreit, endlich einen Schlussstrich gezogen zu haben. Aber natürlich tat er uns auch leid und wir boten ihm an, für die nächsten vier Wochen, wir hatten so lange Urlaub, in unserem Dachzimmer zu wohnen. Eigentlich war es ja Alexandras Tanztrainingsraum, aber hier benötigte schließlich ein Freund Hilfe.
So zog Nils ein. Für mich bedeutete dies sofortigen Sex-Stopp und abendliche Diskussionen über Beziehungen und welche unfassbaren Qualen mehrmonatiger Sexentzug für einen Mann bedeutet. Alexandra war dieses Thema sichtbar peinlich, sie wechselte immer das Thema. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit einem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir waren eben typische Gewohnheitsmenschen.
Eines Abends ging Alexandra in Bettschwere ins Bad. Dort stand Nils nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte. Alexandra erstarrte, aber ihren Blick ließ sie nicht von Nils los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt der durchtrainierte Nils wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker und langer Penis, der beim Haare rubbeln ausladend mitwedelte. Errötet verließ Alexandra nach ca. einer Minute das Bad und Nils und ich grinsten uns an.
Später im Bett wehrte sie mal wieder meine Annäherungsversuche lässig ab, was mich doch leicht verärgerte. Sie wollte lieber reden, wie leid ihr Nils tat. In meiner Verärgerung brummte ich, sie könne ihn ja von seiner 8-monatigen sexlosen Zeit befreien. Doch statt der erwarteten Explosion, lächelte mich Alexandra nur an und meinte: „Das könnte dir ja so passen“, und schlief ein. Am nächsten Abend erlebte ich dann die nächste Überraschung. Alexandra hatte mit Nils vereinbart, dass sie in seinem Zimmer tanzen würde, an sich nichts Ungewöhnliches. Aber Alexandra hatte ihren dünnen schwarzen Tanzanzug an, ein Ganzkörperteil, der wie eine zweite Haut saß und ihre Figur wirklich umwerfend präsentierte. Der weite Ausschnitt allein war jedes Eintrittsgeld wert, vor allem, da er während des Tanzens immer tiefer rutschte, Alexandras Busen locker bis in die Brustwarzenhöfe freigab. Wie es scheinbar bei Tänzerinnen nicht unüblich war, trug sie darunter auch keinen BH.
Mich jedenfalls machte der Anzug immer komplett scharf. Wie würde er nur den sexuell ausgehungerten Nils anmachen? Zwei Stunden später kam Alexandra lachend zu mir ins Bett, wo Überraschung Nr. 3 wartete: Alexandra hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden. Ich war am Durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Nils auf ihren Anzug reagiert habe, blickte sie auf meinen kleinen Steifen und meinte nur: „Wie du, er musste sich schleunigst ein Kissen draufgelegen. Jetzt sitzt er unten im Wohnzimmer, Fernseh schauen“. Nun hielt mich nichts mehr. Ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie sagte: „Ich geh noch schnell aufs Klo, schalt schon die Lampe an“, sie meinte unsere `Sex-Lampe`, eine LED-Lampe, die ständig die Farben änderte.
Alexandra kam vom Klo zurück, ich registrierte nicht, dass sie die Tür offen stehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Alexandra schnaufte etwas stärker und meinte leise: „Der arme Nils, vertrocknet, während wir es hier treiben“. „Soll ich ihn rufen?“ Keine Antwort, aber ihr Schnaufen wurde heftiger, also legte ich schneller los und drei oder vier Minuten später kam ich in ihr. Als ich aufblickte, stand Nils neben unserem Bett und meinte: „Tolle Show“. Er war nackt und sein dicker Schwanz stand mächtig, 23,6 cm wie wir später messen sollten. Ich rollte mich von Alexandra herab und streifte das Kondom ab (Alexandra weigert sich, die Pille zu nehmen).
Ohne zu zögern nahm Nils meinen Platz ein und streichelte mit seiner dicken Eichel zwischen den Schamlippen auf und ab. Sie stöhnte leise auf. Nils verstand das wohl als Einladung und rang ein Stück in Alexandra ein. Sie keuchte lauter auf und langsam schob er seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Alexandra stöhnte tief auf, ihr blieb beinahe die Luft weg. Mit gleichmäßigen Stößen begann Nils meine Frau durchzuficken. Sie wand sich unter ihm, begann sich an ihm festzuklammern, zu kratzen, an den Haaren zu ziehen. Aber Nils fickte unermüdlich und immer im gleichen Tempo mit harten Stößen weiter. Alexandra stöhnte immer unkontrollierter und kam mit einem langen Schrei zu einem extremen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ihr lief so viel Saft aus der Muschi, dass das Bettlaken danach große nasse Flecke hatte.
Nils kannte kein Erbarmen, er zog Alexandra auf die Knie und fickte sie von hinten. Sie stöhnte immer lauter, kurze, heftige gurgelnde Laute. Nils sagte „Paul meint, du bist im Bett keine Rakete, los du Ficksau, beweis mir das Gegenteil!“. Sofort rammte Alexandra ihren Körper mit voller Wucht gegen seinen Schwanz, warf dabei ihren Kopf hin und her. Wie von Sinnen schrie sie, auch Nils atmete nun schneller. Er beugte sich vor und begann ihre Brüste zu kneten, „fester, fester“. Alexandra war in absoluter Ekstase und heißer brüllend explodierte sie ein weiteres Mal in einem langen Orgasmus. Zitternd sank sie von Nils Schwanz.
Er legte sich grinsend auf den Rücken. „Jetzt will ich den fantastischen Ausblick auf dich genießen“. Alexandra setzte sich aufrecht auf ihn, ihre Muschi schien überzulaufen. Sie ließ ihre Hüften kreisen, was sie dank Bauchtanz wirklich außerordentlich gut konnte. Nils stöhnte mehrfach heftig auf. Gleichzeitig spielte sie mit ihren Brüsten, ein wahnsinnig erregender Anblick. Nils schnappte sich ihre langen steifen Nippel und quetschte sie brutal. Alexandra stieß einen unnatürlich klingenden Schrei aus und fickte Nils nun mit klatschenden Auf- und Ab Bewegungen. Er zog ihre Nippel immer länger und Alexandra ging ab wie die Hölle. Nils: „Ist das der beste Fick deines Lebens“ „Jaaaaaaaaaaa“. „Darf ich dich jetzt jeden Tag ficken“ „Jaaaaaa“. „Darf ich dich morgen in den Arsch ficken“, keine Antwort. Er zog noch heftiger an ihrem Busen, Alexandra war unmittelbar vor dem nächsten Megaorgasmus. „Darf ich dich in den Arsch ficken“ und mit einem „Jaaaa, oh bitte jaaaaa, jaaa“ fiel sie auf seinem Bauch zusammen und japste nach Luft.
Nils rief: „Oh shit, ich war so kurz davor“. Da sprang Alexandra von ihm herunter und begann sofort, den pulsierenden Schwanz zu blasen. Wie ausgehungert lutschte sie die Eichel, leckte die Eier und wichste sie an den dicken Adern entlang. Nils Bauch pumpte und mit einem geilen Stöhner detonierte sein Schwanz. Eine Riesenladung Sperma sauste in Alexandras Mund, doch sie lutschte einfach wie von Sinnen weiter, bis sein Schwanz absolut leergesaugt war. „Schmeckt gar nicht so schlecht“, lachte sie Sperma verschmiert und küsste Nils lang. In dem Augenblick kam es auch mir noch einmal. Winzige Tropfen meines Spermas kleckerten auf den Boden. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit wichsend nebendran gestanden hatte, während ich den beiden beim Sex zuschaute.
Was die nächsten Tage bei uns so alles abging, könnt ihr euch sicher denken. Alexandra war seit dieser Nacht wie ausgewechselt. Es war eine Win – Win – Situation für alle. Alexandra hatte endlich ihre Lust am Sex entdeckt, Nils durfte sich mit meiner Frau austoben und ich konnte endlich meiner Neigung auskosten.
Unfreiwillig zum Cuckold
„Du Hure, du dreckige“, schrie ich völlig hysterisch und hatte dabei eine mächtige Beule in der Hose. Ich stand bereits einige Minuten hinter der halb geöffneten Türe und beobachtete meine Frau dabei, wie sie sich von einem mir fremden Mann von hinten ficken ließ.
Ich war spontan früher nach Hause gefahren. Zwei meiner Kundentermine waren geplatzt und ich wollte meine Frau mit einem Strauß Blumen überraschen. Als ich die Haustüre aufschloss war es ungewöhnlich still im unteren Stockwerk. Ich zog mein Jackett und meine Schuhe aus. Auf Socken schritt ich in Richtung Wohnzimmer.
Plötzlich hörte ich Geräusche von oben. Eindeutige Geräusche. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich. So leise wie es ging schlich ich die Treppe nach oben. Das Stöhnen wurde lauter. Zuerst war ich noch so naiv zu denken, dass meine Frau alleine im Bett lag und sich vielleicht selbst befriedigte. Die Türe war halb geöffnet und bot mir die Chance heimlich reinzuschauen. Mein Herz setzte einen Schlag aus.
Da kniete meine Frau auf unserem Ehebett. Sie trug die schwarzen Strümpfe und die Strapse die ich ihr letzte Woche geschenkt hatte, während irgendein Kerl sie von hinten rannahm. In meinem Kopf überschlugen sich die Emotionen. Zuerst stieg Wut in mir auf. Doch ich konnte weder etwas sagen noch mich bewegen. Ich war völlig Fassungslos. Mein Blick war starr geradeaus gerichtet.
Der Kerl fasste meiner Frau in die Haare, erwischte einen Schwung voll davon, und hielt sie daran fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Dabei stieß er in einem atemberaubenden Tempo seinen Schwanz in das Loch meiner Ehefrau. Je schneller er stieß desto lauter keuchte sie. Meine Frau genoss es allzu deutlich von ihm gefickt zu werden. Soviel war mir klar. Die zwei fickten sich in eine wahre Ekstase.
Zu meiner großen Verwunderung blieb meine Erektion. Als ich mich darüber wunderte wechselten die beiden in eine andere Position. Meine Frau drehte sich auf die Seite und ihr Lover stieg wieder von hinten über sie drüber. Dabei schweifte ihr Blick in meine Richtung. Sie erschrak für einen kurzen Moment und auch ihr Liebhaber erblickte mich. Dieser jedoch fickte sie einfach weiter als wäre ich nicht da.
Ich öffnete die Türe jetzt ganz und trat in unser Schlafzimmer ein. Mein Mund war halb geöffnet. Aber ich brachte keinen Ton über die Lippen. „Das ist Jochen, meine alte Jugendliebe“, sagte meine Frau halb stöhnend. Es war mir immer noch nicht möglich etwas zu sagen. Jochen ließ sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Er vögelte meine Frau munter weiter. Dann fiel der Blick meiner Ehefrau auf die offensichtliche Beule in meiner Hose.
„Dich scheint das ja mächtig geil zu machen“, raunte sie mir zu. Ich fasste mir an den Schritt und begriff zum ersten Mal das sie wirklich recht damit hatte. Meine Wut wich langsam aber sicher der Lust. Ich setzte mich auf das Bett. Meine Augen waren auf das nasse Loch meiner Frau fixiert und ich schaute zu, wie der fremde Schwanz sie fickte. Sein Riemen glänzte feucht und drang immer wieder bis zu den Eiern in sie ein. Bei jedem Stoß hörte ich das Stöhnen meiner Ehefrau und mein Schwanz wurde dabei immer noch härter bis es beinahe schmerzte.
Schmatzend flutschte der fremde Riemen im Loch meiner Frau hin und her. Seine prallen Eier klatschten im gleichen Takt gegen ihren Unterleib. Er fickte sie mit einer sichtbaren Leidenschaft. Unauffällig öffnete ich mir den obersten Knopf meiner Hose. Meine Hand glitt diskret unter meine Boxershorts und ich bekam meinen harten Schwanz zu spüren. Ich war total erregt.
Plötzlich wechselten die zwei die Stellung. Er dreht meine Frau auf den Rücken und legte sie dabei mit dem Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen hielt er ihre Beine fest und streckte sie in die Luft. So konnte ich genau sehen wie sein Riemen im Loch meiner Frau verschwand. Er zog ihn aus ihr heraus und sie griff sich an die Schamlippen. Sie zog sich die Lippen weit auseinander und ihre feuchte Möse klaffte weit auf. Ihr Kitzler war sichtlich geschwollen und ihr Loch schimmerte nass. Im nächsten Moment drang er erneut mit voller Härte in sie ein.
Während er sie bumste, massierte sich meine Ehefrau selbst den Kitzler. Ihre Finger flogen nur so über ihren Lustknopf. Während der gesamten Zeit wuchs auch meine eigene Lust. Ich befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Er ragte jetzt in voller Größe neben dem Gesicht meiner Frau auf. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Das war genau nach meinem Geschmack. Ihre geilen Titten wippten im Rhythmus der Stöße. Ich nahm sie fest in die Hände und knetete ihr die Möpse. Ihre Nippel standen erregt nach oben und ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.
Das Keuchen meiner Frau nahm zu. Immer wilder rubbelte sie sich den Kitzler und auch ihr Stecher fickte sie wie von Sinnen durch. Ich bekam ihre Lust deutlich zu spüren, in dem Sie meinen Riemen eisenhart umklammerte und in einem atemberaubenden Tempo wichste. Ich wiederum ließ sie meine Geilheit spüren indem ich ihre Brüste hart bearbeitete. Wir alle Drei nährten uns unserem Orgasmus.
Es dauerte nur noch einige Augenblicke und dann kam meine Frau. Sie presste ihren Kopf energisch gegen meinen Schritt. Dabei hob sie ihr Becken und drückte weiter gegen mich. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Stöhnen intensiver. Plötzlich schrie sie wie noch nie zuvor beim Sex. Während der ganzen Zeit rammte der Andere weiter seinen Schwanz in sie hinein. Dann wurde ihr Oberkörper plötzlich ganz schwer und sie ließ sich auf mich fallen. Ich konnte deutlich das Zittern ihres Körpers fühlen.
Als ihr Orgasmus verebbt war, fing der Fremde wieder an zu ficken. Es dauerte nur wenige Momente und auch er bäumte sich mit dem Oberkörper auf. Ruckartig und sehr tief kam er in meiner Frau. Er stieß noch einige Male zu und drückte dann mit aller Kraft sein Becken gegen den Unterleib meiner Frau. Seinen Bewegungen nach zu urteilen hatte er Unmengen an Sperma in die Möse meiner Frau gepumpt. Ohne Hemmungen hatte sich meine Ehefrau von ihm fremdbesamen lassen und dabei auch noch lustvoll Gestöhnt.
Der Gedanke brachte mich dann selbst zum Abspritzen. Sie wichste mir wieder den Riemen. Ihr Gesicht war dabei ganz nah an meinem Schwanz. Mit der Zungenspitze leckte sie den Rand meiner Eichel. Schon wenige Sekunden später spritze mein Samen aus mir heraus. Im hohen Bogen flog es durch die Luft und landete in ihrem Gesicht. Eifrig leckte sie meine Eichel weiter und Sperma blieb auch an ihrer Zunge hängen. Meine prallen Eier entleerten sich komplett und ich verschönerte meiner Frau das Gesicht mit meinem Samen.
Der fremde Kerl zog seinen fetten Schwanz aus dem Loch meiner Frau. Sofort quoll sein Samen heraus. Sie nahm ihre Hand und hielt sie vor ihre Möse. Dann stand sie auf und ich fiel um. Ich lag jetzt mit dem Rücken auf unserem Ehebett. Mir war noch nicht klar, was sie nun vor hatte. Neugierig beobachte ich sie. Sie stand mit wackeligen Beinen auf dem Bett und machte einen Schritt in meine Richtung. Ein weiterer Schritt und sie stand breitbeinig über mir.
Noch immer war mir nicht klar, was sie vorhatte. Doch dann ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ihre Hand war dabei noch vor ihrer Möse. Bevor ich alles begriff, zog sie die Hand weg. Im selben Augenblick quoll das fremde Sperma aus ihrem Loch und tropfte mir in den Mund. „Leck mich jetzt sauber“, sagte sie zu mir. Ich war geschockt. Doch zu meiner eigenen Überraschung öffnete ich weit den Mund und drang mit meiner Zunge in die ein.
In zähen Fäden tropfte es in meinen Mund. Es schmeckt unerwartet gut. Zwar etwas salzig aber dennoch geil. „Ich will das du mich nochmal zum Orgasmus leckst!“, stöhnte sie mir entgegen. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler wanderten und steckte sie dann tief in ihr Loch. Sie presste ihr Becken hart gegen mein Gesicht und bewegte es vor und zurück. Dabei benutzte sie mein Kinn und meine Nase um sich selbst zu stimulieren.
Undeutlich nahm ich war wie der andere Kerl über mir stand und meine Frau ihm erneut einen blies. Die Situation war so unreal. Aber es passierte tatsächlich. In Rekordzeit befriedigte sich meine Frau an mir und kam ein weiteres Mal sehr feucht. Ihr Fotzensaft spritze mir direkt ins Gesicht. Es war Wahnsinn. Dann kam auch der andere Mann ein zweites Mal. Bevor er abspritzte rutschte meine Frau von meinem Gesicht hinunter. Eifrig wichste sie den fremden Schwanz weiter. Genau über meinem Gesicht.
Sie bewegte ihre Hand an seinem Riemen vor und zurück. Ich konnte sein Schnauben über mir hören. Immer schneller rubbelte sie an seinem Teil. Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen, wurden kleiner und dann schoss es aus ihm raus. Sie bog seinen Riemen nach unten und zielte damit auf mein Gesicht. Sein Sperma traf mich voll in den geöffneten Mund. Ich hatte gar keine Chance ihn zu schließen. „Schluck, du Luder“, schallte es mir entgegen. Und wieder gehorchte ich brav.
Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht und ich ließ es geschehen. Als er fertig war, ging er selbst in die Hocke. Sein Schwanz lag nun auf meinem Gesicht und meine Frau verlangte von mir: „Und jetzt leckst du noch seinen Schwanz sauber!“. Sein fetter Schwanz passt kaum in meinen Mund. Trotzdem tat ich mein Bestes. Gierig lutschte ich an ihm und fand jeden Tropfen Sperma. Als ich fertig war standen die Beiden auf und gingen gemeinsam unter die Dusche.
Mich ließen sie spermaverschmiert im Schlafzimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein eigener Schwanz auch wieder steif war. Instinktiv fing ich an ihn zu massieren und kam augenblich zum Höhepunkt.
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