Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Из серии: Schmutzige Geschichten #5
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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Erotik-Geschichten Sex ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Unartiges Mädchen

Unfreiwillig zum Cuckold

Der Swingerabend

Die Meerjungfrau

Der FKK Urlaub

Glücklich verheiratet

Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

Mail Sex

Mein älterer Lover

Hast du Lust, heute Abend

Meine erste Rasur

Sex mit dem Lehrer

Naiv und fremdgefickt

Mein erstes Facial

Frühlingsgefühle

Das Sextreffen

Mein erstes Mal

Offene Worte

So jung und so geil

Girls United

Impressum neobooks

Unartiges Mädchen

Schmutzige Geschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sammelwerk Nr. 5

Du bist geil. Ich merke es als du von der Arbeit kommst. Du umarmst mich, küsst mich leidenschaftlich indem du deine Zunge in meinen Mund drückst, deine Hand auf meine Brust legst und sie feste presst. Meine Nippel werden augenblicklich hart, du greifst unter meine Bluse, ziehst mit der anderen Hand meinen Rock hoch, schiebst meinen Slip zur Seite. Ich öffne den Reißverschluss deiner Hose, greife hinein, du bist gut gebaut. Dein steifer Schwanz liegt an deinem Körper an, ich befreie ihn indem ich deinen Slip runterziehe. Stark und prall geädert steht er aus deiner geöffneten Jeans hervor. Ja ich habe einen deutlich älteren Liebhaber, viele Jahre älter als ich. Ich bin stolz, dass er mich Frauen seines Alters vorzieht.

Er hat mich damals verführt und ich war nur allzu bereit es geschehen zu lassen. Er ist fantasievoll. Ich war sehr unerfahren und schüchtern. Er denkt sich immer neue aufregende Spiele aus um mich zu verführen. Er hat ein unartiges 18-jähriges Mädchen aus mir gemacht und ich genieße es, schäme mich manchmal, wenn ich mir eingestehen muss, dass mich seine Spiele sehr geil machen. Manchmal erkenne ich mich selbst nicht wieder wie an dem Tag, als er mir gestand, dass er aus meiner Muschi trinken wollte…...dann lass uns in die Dusche gehen. Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf. Alle Kreisen nur um das Thema Sex. Meine Aufregung steigt, meine Lust auch.

Dort stell ich mich mit gespreizten Beinen über dich und du darfst aus meiner Quelle trinken, wenn du mir etwas Zeit lässt. Aber bring ein Glass mit...Ich bin ein wenig gehemmt und es fällt mir nicht leicht, meine Quelle zum Sprudeln zu bringen, wenn du mir zuschaust. Ich presse und es tropft. Mir wird ganz warm als ich deinen Mund an meiner Muschi spüre. Deine Zunge sucht gierig nach den ersten Tropfen. Ich habe das Gefühl wie ein Schulmädchen zu erröten, ich schäme mich ein wenig als meine Quelle immer ergiebiger sprudelt und in deinen Mund und dein Gesicht läuft. Ich bebe vor Erregung.

Du trinkst alles und als die Quelle fast versiegt füllst du ein Sekt Glass. Du machst mich so geil und ich möchte dieses Glass mit dir teilen. Hast du das Glas schon geleert? Komm teil es mit mir. Du reichst mir das Glass und ich genieße. Du umarmst und küsst mich, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, deine Hand greift fest zwischen meine vom Quell feuchten Beine und dein Mittelfinger dringt sanft in mich ein. Oh, du machst mich so an. Du ziehst den Finger raus, steckst ihn dir in den Mund und lutscht ihn genussvoll ab, tauchst ihn erneut in mein feuchtes Loch um ihn mir ihn den Mund zu schieben.

Lass uns endlich ficken. Du drehst mich um, meine Hände lehnen an der Wand. Dein starker Körper presst sich gegen mich. Ich spüre deine harte Erektion an meinem Hintern. Dein Schwanz sucht die Öffnung zu meinem Paradies. Gleich ist es soweit. Deine Hand greift in meine Haare, ziehen sie streng nach hinten. Gleichzeitig bohrt sich dein kräftiger Schwanz in mein Innerstes. Sofort ergreift mich die Lust und ich stöhne.

Mir ist klar, dass ich dein Lustobjekt bin. Du darfst mich gerne benutzen. Du liest meine Gedanken und fickst mich schneller, härter, intensiver. Ich beiße mir auf die Lippen, unterdrücke damit ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich darf noch nicht kommen. Er erwarte Disziplin von mir. Nur mit seiner Erlaubnis darf ich kommen.

Du spürst meinen nahenden Höhepunkt und fickst mich schneller. Es quält mich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Aber genau das möchtest du. Meine grenzenlose Lust ist auch deine Lust. Meine Begierde wächst, kann meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. Dein Griff an meinen Haaren wird fordernder. Deine Eier klatschen gegen meinen Unterleib, stimulieren meinen Lustknopf. Mir wird schwindelig und ich verliere beinahe das Gleichgewicht. Nur dein stark Halt lässt mich nicht umfallen.

Jetzt, sagst du zu mir. Die Erlösung. Ein weiterer Stoß ich komme. Blitze durchzucken meinen Kopf, lassen meinen Körper zittern. Meine Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Die Wellen des Orgasmus treffen mich wie ein Schlag. Bis zur letzten Wogen meines Höhepunkts verweilt dein großer Schwanz in mir. Danke, denke ich.

Du drehst mich zu dir um, ziehst ein Finger durch mein nasses Loch, schiebst in mir in den Mund. Ich schmecke mich, meinen Liebessaft, meine Erregung. Mein Mund gleitet über deinen Körper, saugt sich an deinen Brustwarzen fest, liebkost deinen Nabel und endlich deinem Schwanz. Während die Dusche läuft küsse ich deine Spitze, spiele mit meiner Zunge an deiner prallen Eichel, lecke an deinem Schwanz entlang. Erste Tropfen deines Spermas zeigen mir, dass du auch kurz vor dem Explodieren bist.

Meine Hand massiert zärtlich deinen prallen Sack, schiebt ihn zu meinem Mund der nun deine zwei Bälle einsaugt. Deine Vorhaut schmiegt sich eng um deine Eichel, die jedes Mal prall glänzt, wenn ich das dünne Häutchen nach hinten ziehe. Ich spüre die Ladung, die du für mich bereithältst und ich bin bereit sie zu empfangen. Du schmeckst so männlich geil, ich atme dich. Ich spüre deine Erregung. Dein steifer Schwanz zuckt und pumpt deinen Saft in meiner Hand.

Ich fange jeden Tropfen auf. Du liebst es mich zu besamen. Das weiß ich. Brav lecke ich deine Lust von meinen Fingern ab. Du gibst mir einen Kuss. Ein Zeichen dafür das du mit mir zufrieden bist. Dankbar lasse ich mich in deine Arme gleiten.

Unfreiwillig zum Cuckold

„Du Hure, du dreckige“, schrie ich völlig hysterisch und hatte dabei eine mächtige Beule in der Hose. Ich stand bereits einige Minuten hinter der halb geöffneten Türe und beobachtete meine Frau dabei, wie sie sich von einem mir fremden Mann von hinten ficken ließ.

Ich war spontan früher nach Hause gefahren. Zwei meiner Kundentermine waren geplatzt und ich wollte meine Frau mit einem Strauß Blumen überraschen. Als ich die Haustüre aufschloss war es ungewöhnlich still im unteren Stockwerk. Ich zog mein Jackett und meine Schuhe aus. Auf Socken schritt ich in Richtung Wohnzimmer.

Plötzlich hörte ich Geräusche von oben. Eindeutige Geräusche. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich. So leise wie es ging schlich ich die Treppe nach oben. Das Stöhnen wurde lauter. Zuerst war ich noch so naiv zu denken, dass meine Frau alleine im Bett lag und sich vielleicht selbst befriedigte. Die Türe war halb geöffnet und bot mir die Chance heimlich reinzuschauen. Mein Herz setzte einen Schlag aus.

Da kniete meine Frau auf unserem Ehebett. Sie trug die schwarzen Strümpfe und die Strapse die ich ihr letzte Woche geschenkt hatte, während irgendein Kerl sie von hinten rannahm. In meinem Kopf überschlugen sich die Emotionen. Zuerst stieg Wut in mir auf. Doch ich konnte weder etwas sagen noch mich bewegen. Ich war völlig Fassungslos. Mein Blick war starr geradeaus gerichtet.

Der Kerl fasste meiner Frau in die Haare, erwischte einen Schwung voll davon, und hielt sie daran Fest wie ein Reiter auf einem Pferd. Dabei stieß er in einem atemberaubenden Tempo seinen Schwanz in das Loch meiner Ehefrau. Je schneller er stieß desto lauter keuchte sie. Meine Frau genoss es allzu deutlich von ihm gefickt zu werden. Soviel war mir klar. Die zwei fickten sich in eine wahre Ekstase.

 

Zu meiner großen Verwunderung blieb meine Erektion. Als ich mich darüber wunderte wechselten die beiden in eine andere Position. Meine Frau drehte sich auf die Seite und ihr Lover stieg wieder von hinten über sie drüber. Dabei schweifte ihr Blick in meine Richtung. Sie erschrak für einen kurzen Moment und auch ihr Liebhaber erblickte mich. Dieser jedoch fickte sie einfach weiter als wäre ich nicht da.

Ich öffnete die Türe jetzt ganz und trat in unser Schlafzimmer ein. Mein Mund war halb geöffnet. Aber ich brachte keinen Ton über die Lippen. „Das ist Jochen, meine alte Jugendliebe“, sagte meine Frau halb stöhnend. Es war mir immer noch nicht möglich etwas zu sagen. Jochen ließ sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Er vögelte meine Frau munter weiter. Dann fiel der Blick meiner Ehefrau auf die offensichtliche Beule in meiner Hose.

„Dich scheint das ja mächtige geil zu machen“, raunte sie mir zu. Ich fasste mir an den Schritt und begriff zum ersten Mal das sie wirklich recht damit hatte. Meine Wut wich langsam aber sicher der Lust. Ich setzte mich auf das Bett. Meine Augen waren auf das nasse Loch meiner Frau fixiert und ich schaute zu, wie der fremde Schwanz sie fickte. Sein Riemen glänzte feucht und drang immer wieder bis zu den Eiern in sie ein. Bei jedem Stoß hörte ich das Stöhnen meiner Ehefrau und mein Schwanz wurde dabei immer noch härter bis es beinahe schmerzte.

Schmatzend flutschte der fremde Riemen im Loch meiner Frau hin und her. Seine prallen Eier klatschten im gleichen Takt gegen ihren Unterleib. Er fickte sie mit einer sichtbaren Leidenschaft. Unauffällig öffnete ich mir den obersten Knopf meiner Hose. Meine Hand glitt diskret unter meine Boxershorts und ich bekam meinen harten Schwanz zu spüren. Ich war total erregt.

Plötzlich wechselten die zwei die Stellung. Er dreht meine Frau auf den Rücken und legte sie dabei mit dem Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen hielt er ihre Beine fest und streckte sie in die Luft. So konnte ich genau sehen wie sein Riemen im Loch meiner Frau verschwand. Er zog ihn aus ihr heraus und sie griff sich an die Schamlippen. Sie zog sich die Lippen weit auseinander und ihre feuchte Möse klaffte weit auf. Ihr Kitzler war sichtlich geschwollen und ihr Loch schimmerte nass. Im nächsten Moment drang er erneut mit voller Härte in sie ein.

Während er sie bumste, massierte sich meine Ehefrau selbst den Kitzler. Ihre Finger flogen nur so über ihren Lustknopf. Während der gesamten Zeit wuchs auch meine eigene Lust. Ich befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Er ragte jetzt in voller Größe neben dem Gesicht meiner Frau auf. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Das war genau nach meinem Geschmack. Ihre geilen Titten wippten im Rhythmus der Stöße. Ich nahm sie fest in die Hände und knetete ihr die Möpse. Ihre Nippel standen erregt nach oben und ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.

Das Keuchen meiner Frau nahm zu. Immer wilder rubbelte sie sich den Kitzler und auch ihr Stecher fickte sie wie von Sinnen durch. Ich bekam ihre Lust deutlich zu spüren, in dem Sie meinen Riemen eisenhart umklammerte und in einem atemberaubenden Tempo wichste. Ich wiederum ließ sie meine Geilheit spüren indem ich ihre Brüste hart bearbeitete. Wir alle Drei nährten uns unserem Orgasmus.

Es dauerte nur noch einige Augenblicke und dann kam meine Frau. Sie presste ihren Kopf energisch gegen meinen Schritt. Dabei hob sie ihr Becken und drückte weiter gegen mich. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Stöhnen intensiver. Plötzlich schrie sie wie noch nie zuvor beim Sex. Während der ganzen Zeit rammte der Andere weiter seinen Schwanz in sie hinein. Dann wurde ihr Oberkörper plötzlich ganz schwer und sie ließ sich auf mich fallen. Ich konnte deutlich das Zittern ihres Körpers fühlen.

Als ihr Orgasmus verebbt war, fing der Fremde wieder an zu ficken. Es dauerte nur wenige Momente und auch er bäumte sich mit dem Oberkörper auf. Ruckartig und sehr tief kam er in meiner Frau. Er stieß noch einige Male zu und drückte dann mit aller Kraft sein Becken gegen den Unterleib meiner Frau. Seinen Bewegungen nach zu urteilen hatte er Unmengen an Sperma in die Möse meiner Frau gepumpt. Ohne Hemmungen hatte sich meine Ehefrau von ihm fremdbesamen lassen und dabei auch noch lustvoll Gestöhnt.

Der Gedanke brachte mich dann selbst zum Abspritzen. Sie wichste mir wieder den Riemen. Ihr Gesicht war dabei ganz nah an meinem Schwanz. Mit der Zungenspitze leckte sie den Rand meiner Eichel. Schon wenige Sekunden später spritze mein Samen aus mir heraus. Im hohen Bogen flog es durch die Luft und landete in ihrem Gesicht. Eifrig leckte sie meine Eichel weiter und Sperma blieb auch an ihrer Zunge hängen. Meine prallen Eier entleerten sich komplett und ich verschönerte meiner Frau das Gesicht mit meinem Samen.

Der fremde Kerl zog seinen fetten Schwanz aus dem Loch meiner Frau. Sofort quoll sein Samen heraus. Sie nahm ihre Hand und hielt sie vor ihre Möse. Dann stand sie auf und ich fiel um. Ich lag jetzt mit dem Rücken auf unserem Ehebett. Mir war noch nicht klar was sie nun vor hatte. Neugierig beobachte ich sie. Sie stand mit wackeligen Beinen auf dem Bett und machte einen Schritt in meine Richtung. Ein weiterer Schritt und sie stand breitbeinig über mir.

Noch immer war mir nicht klar, was sie vorhatte. Doch dann ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ihre Hand war dabei noch vor ihrer Möse. Bevor ich alles begriff, zog sie die Hand weg. Im selben Augenblick quoll das fremde Sperma aus ihrem Loch und tropfte mir in den Mund. „Leck mich jetzt sauber“, sagte sie zu mir. Ich war geschockt. Doch zu meiner eigenen Überraschung öffnete ich weit den Mund und drang mit meiner Zunge in die ein.

In zähen Fäden tropfte es in meinen Mund. Es schmeckt unerwartet gut. Zwar etwas salzig aber dennoch geil. „Ich will das du mich nochmal zum Orgasmus leckst!“, stöhnte sie mir entgegen. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler wanderten und steckte sie dann tief in ihr Loch. Sie presste ihr Becken hart gegen mein Gesicht und bewegte es vor und zurück. Dabei benutzte sie mein Kinn und meine Nase um sich selbst zu stimulieren.

Undeutlich nahm ich war wie der andere Kerl über mir stand und meine Frau ihm erneut einen blies. Die Situation war so unreal. Aber es passierte tatsächlich. In Rekordzeit befriedigte sich meine Frau an mir und kam ein weiteres Mal sehr feucht. Ihr Fotzensaft spritze mir direkt ins Gesicht. Es war Wahnsinn. Dann kam auch der andere Mann ein zweites Mal. Bevor er abspritzte rutschte meine Frau von meinem Gesicht hinunter. Eifrig wichste sie den fremden Schwanz weiter. Genau über meinem Gesicht.

Sie bewegte ihre Hand an seinem Riemen vor und zurück. Ich konnte sein Schnauben über mir hören. Immer schneller rubbelte sie an seinem Teil. Plötzlich zogen sich seine Hoden zusammen, wurden kleiner und dann schoss es aus ihm raus. Sie bog seinen Riemen nach unten und zielte damit auf mein Gesicht. Sein Sperma traf mich voll in den geöffneten Mund. Ich hatte gar keine Chance ihn zu schließen. „Schluck, du Luder“, schallte es mir entgegen. Und wieder gehorchte ich brav.

Sein Sperma spritzte mir ins Gesicht und ich ließ es geschehen. Als er fertig war ging er selbst in die Hocke. Sein Schwanz lag nun auf meinem Gesicht und meine Frau verlangte von mir: „Und jetzt leckst du noch seinen Schwanz sauber!“. Sein fetter Schwanz passt kaum in meinen Mund. Trotzdem tat ich mein Bestes. Gierig lutschte ich an ihm und fand jeden Tropfen Sperma. Als ich fertig war standen die Beiden auf und gingen gemeinsam unter die Dusche.

Mich ließen sie spermaverschmiert im Schlafzimmer zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein eigener Schwanz auch wieder steif war. Instinktiv fing ich an ihn zu massieren und kam augenblich zum Höhepunkt.

Der Swingerabend

Endlich ist wieder Samstagabend. Die ganze Woche schon freuen wir uns auf unser Date mit dem Paar aus Stuttgart. Meine Frau hat sich in ihre schärfsten Dessous geworfen und auch ich trage nur ein Shirt und eine Jeans mit nichts drunter. Christin trägt einen Catsuit der im Schritt offen ist und durch den durchsichtigen Stoff sind ihre prallen Titten deutlich zu erkennen. Kurz nach 20.00 Uhr klingt es endlich an unserer Türe.

Maria und Ingo kommen die Treppe hinauf. Die zwei sind ein wirklich sexy Paar. Er groß, kräftig mit Glatze und sie ist eine tolle Blondine mit langen Haaren und wirklich dicken Titten. Ich nehme ihren Mantel ab und stelle darauf hin fest, dass sie darunter nackt ist. Sie trägt nur noch Strapse und schwarze Nylons. Mein Blick fällt direkt auf ihre rasierte Fotze und schon fängt mein Schwanz an zu pulsieren.

Trotz der allgemeinen Geilheit schaffen wir es noch uns bei einem Glas Sekt zu unterhalten. Wir sitzen alle auf dem Sofa, aber schon so, dass Christin neben Ingo sitzt und ich neben Maria. Während des Smalltalks wandert die Hand meiner Frau auf den Oberschenkel von Ingo. Sie streichelt ihn und ich kann deutlich erkennen wie sein Pimmel sich in der Hose ausbreitet.

Auch ich habe meine Hand auf die Schenkel von Maria gelegt. Ich fahre ihr sanft über die Nylons und genieße das tolle Gefühl. Ich spüre wie Maria langsam unruhiger wird. Sie öffnet leicht ihre Beine und ich nutze die Chance und wandere langsam in Richtung ihrer Möse. Je näher ich komme desto mehr fühle ich die Wärme zwischen ihren Schenkeln.

Ich tauche mit einem Finger in ihre Pussy ein und spüre wie feucht sie bereits ist. Ungeniert massiere ich ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Schon kann ich leise stöhnen hören. Sie presst ihr Becken nach vorne und drängt mich dazu sie härter zu massieren.

Meine Frau und ihr Mann schauen gebannt zu uns herüber. Christin hat mittlerweile Ingos Schwanz aus der Hose befreit. Sein Glied ragt steil nach oben und wird von meiner Frau gewichst. Ich mag es, wenn meine Frau fremde Pimmel verwöhnt. Davon werde ich immer extrem geil. Mein eigener Schwanz drückt vor lauter Erregung gegen meine Hose und ich beschließe ihn rauszuholen.

Kaum das ich meinen Schwanz rausgeholt habe fängt Maria an mir den Pimmel zu blasen. Ihre vollen Lippen schließen sich um meine Eichel und sie beginnt ihn zu lutschen und gleichzeitig zu wichsen. Sie ist eine wahre Meisterin. Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in ihrem Mund weiter wachsen.

Als ich erneut zu meiner Frau blicke sehe ich wie beide in der 69er Stellung liegen und sich gegenseitig mit dem Mund und der Zunge verwöhnen. Meine Frau leckt und saugt gerade an Ingos Eier. Ich kann deutlich erkennen wie geil sie gerade ist. Und schon kann ich hören wie sich von ihrem Sexpartner zum Höhepunkt geleckt wird. Bei einem guten Lecker dauert es nie sehr lange bei ihr.

Christin hatte den fremden Schwanz von hinten in der Fotze stecken. Er rammte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in das nasse, geile Loch. Er bumste sie so hart, dass das Sofa unter seinen Fickbewegungen vibrierte. So wird meine Frau am liebsten gebumst. Schon war ihr nächster Höhepunkt im Anmarsch. Sie schrie vor Lust und krallte sich mit aller Kraft in die Sofakissen.

Maria dirigiert mich auf den Rücken und besteigt sofort meinen steifen Schwanz. Wie von Sinnen reitet sie auf meinem besten Stück und reibt sich dabei selbst über den geschwollenen Kitzlern. Immer schneller und kraftvoller reitet sie mich ab. Ich blicke ihr dabei ins Gesicht bis sie plötzlich anfängt die Augen zu verdrehen und lautstark kommt. Es kommt ihr so heftig das ihr der Fotzensaft direkt aus der Möse spritz und mich komplett trifft.

Erst als ihr Orgasmus zu Ende war lies das Zucken nach. Sie lächelte mich zufrieden an uns sagte zu Ingo: „Schatz, kannst du mich bitte noch in den Arsch bumsen?“. Schon kniete er hinter ihr und presste ihr seinen dicken Schwanz in das enge Arschloch. Ich konnte fühlen wie sich sein Schwanz tiefer in ihr Loch vorschob und dabei dicht über meinem eigenen Schwanz war. So nah war ich noch nie einem anderen Penis gewesen. Aber das war in diesem Augenblick einfach nur geil!

Wir Männer fickten wie wilde Stiere in Marias enge Löcher. Sie kreischte und stöhnte vor lauter Lust eine billige Hure. Immer wieder hämmerten wir ihr unsere dicken Kolben bis zum Anschlag ins Innere. Plötzlich bäumte sich ihr Oberkörper auf und sie kam ein zweites Mal gewaltig. Wie schon beim ersten Höhepunkt spritze der Geilsaft aus ihrer Pussy heraus.

 

So langsam konnte ich auch nicht mehr. Ich wollte meine Ficksahne loswerden. Auch bei Ingo kochten die Säfte über. Er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Poloch und wichste kurz. Dann kam Christin dazu und wichste ihr fertig und lies sich von ihm das Gesicht besamen. Als sie jeden Tropfen aus seinem Schwanz gepresst hatte war ich an der Reihe. Sie wichste mir den Penis und auch ich kam in ihrem Gesicht.

Als ich fertig war stieg Maria von mir ab und setzte sich vor meine Frau. Die Frauen fingen an sich wild zu küssen und Maria leckte dabei so viel Sperma vom Gesicht meiner Frau wie sie bekommen konnte. Ihre spermaverschmieren Zungen trafen sich und tauschen die Sacksahne wie geile Schwestern aus. Bis am Ende jede ihren Teil schluckte. Das war mal wieder ein echt geiler Swinger Abend gewesen.

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