Lernen im Schlaf - Schnell, einfach und effektiv

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Interessante Versuche während des Schlafes

Schon im zweiten Weltkrieg wurden folgende Versuche gemacht: Einer Versuchsperson wurde während des Schlafes 250-mal eingesagt, dass Urlaubssperre sei. Eine andere Versuchsperson wurde hypnotisiert und ihr wurde dabei einmal eingesagt, dass Urlaubssperre sei. Einer dritten Versuchsperson wurde nur dreimal dasselbe während des normalen Schlafes eingesagt. Am Tag darauf wurden alle drei Versuchspersonen in ein Gespräch über Urlaub verwickelt und ihnen nahe gelegt, sie sollten ihren Urlaub einreichen (alle drei Versuchspersonen hatten längere Zeit keinen Urlaub mehr, so dass die praktische Möglichkeit durchaus bestand).

Dabei stellte sich heraus, dass zwei der Versuchspersonen, die hypnotisierte und die, der man 250-mal einsagte, dass Urlaubssperre sei, der Meinung waren, dass tatsächlich der Urlaub gesperrt sei. Die Versuchsperson aber, der man im Schlaf nur dreimal dasselbe einsagte, erinnerte sich nicht daran.

Dies zeigt, dass man bei einer hypnotisierten Versuchsperson bereits bei einmaliger Einsage einen dauerhaften Eindruck erzeugen kann und bei einer normal schlafenden Person etwas sehr oft wiederholen muss, bis ein Eindruck angenommen wird, also ganz von selber reproduziert werden kann.

Ein anderer, interessanter Versuch wurde von Dr. Lawrence Leshan am College of Williams and Mary in New York gemacht. 20 Jungen, die dauerhaft unter Fingernägelbeißen litten, wurde jede Nacht, während sie im Schlaf waren, 600-mal mit Hilfe eines Tonbandes folgendes eingesagt:

»M e i n e F i n g e r n ä g e l s c h m e c k e n s c h r e c k l i c h b i t t e r …

m e i n e F i n g e r n ä g e l s c h m e c k e n s c h r e c k l i c h b i t t e r ...«

Das Ergebnis: Innerhalb weniger Wochen gaben von den 20 Jungen acht das lästige Beißen auf Fingernägeln gänzlich auf. Dabei aber ist zu berücksichtigen, dass die Beseitigung einer solchen fest sitzenden Gewohnheit wie das Beißen auf Fingernägeln relativ viel schwieriger ist als das Lernen im Schlaf. Bei einer fest sitzenden Gewohnheit ist nämlich außer der Aufnahme in das Gedächtnis auch noch ein bedeutender seelischer Widerstand zu beseitigen.

Unser Gedächtnis und unser Unterbewusstsein sind also auch dann aufnahmefähig, wenn wir ganz normal schlafen. Und diese Grunderkenntnis ist die theoretische Grundlage der Schlaf-Lernmethode. Da bei der Anwendung dieser Methode Gleiches sehr oft wiederholt werden muss, ist die Anwendung moderner, technischer Tongeräte sehr unterstützend und nutzbringend. Nachdem wir die theoretischen Grundlagen kennen, wollen wir darauf näher eingehen und besonders die praktische Anwendung des Tongerätes eingehend behandeln.

Dies liegt nun schon Jahre zurück und in der Zwischenzeit hat sich die Lernmethode auch in der Praxis eingeführt. In vielen Ländern hat sie heute bereits einen hohen Stellenwert. Sie wird benutzt, um Sprachen zu lernen, technischen, kaufmännischen und sonstigen Fernunterricht zu erleichtern, Gewohnheiten und persönliche Fehler zu beseitigen, Akzente in der Sprache zu korrigieren, zurückgebliebene Kinder zu erziehen, Strafgefangene zu bessern und umzuerziehen, seelische Hemmungen zu beseitigen und zu vielen weiteren Zwecken.

Im Zweiten Weltkrieg wurde diese Methode bereits dazu verwendet, im Rahmen der amerikanischen Abwehrorganisation O. S. S. (Office of Strategic Services) Geheimagenten zu schulen und auszubilden. Dabei wurden den Agenten durch Lernen im Schlaf ausländische Akzente, Gewohnheiten, Gebräuche, Daten, Namen usw. beigebracht, die für ihren effektiven Einsatz im Feindgebiet von großer Bedeutung waren. Auch andere, offizielle Stellen wie die Luftwaffe, die Marine und das Heer haben mit der Schlaf-Lernmethode erfolgreiche Versuche gemacht.

Aber auch bekannte Film-, Fernseh- und Bühnenstars verwendeten schon im frühen 20. Jahrhundert das Lernen im Schlaf mit Erfolg, so auch:

Bing Crosby, Gloria Swanson, Rudy VaIlee, Marilyn Erskine, Ramon Vinay, Art Linkletter und viele andere.

Nach Angaben amerikanischer Zeitungen wurden schon damals in den USA für Schlaf-Lernmethoden bereits jährlich mehrere Millionen Dollar ausgegeben. Dazu kommt noch, dass es dort auch bereits eine ganze Anzahl von Hilfsgeräten für das Lernen im Schlaf gab wie: Sleep-O-Matic, Electronic Educator, Sleep Master, Dormiphone Memory Trainer, Blackhawk Message Repeater usw.

Heute ist das Lernen im Schlaf bereits in vielen Ländern der Erde bekannt und überall arbeiten Wissenschaftler daran, die Schlaf-Lernmethode zu vereinfachen und noch effektiver zu gestalten. In verschiedenen Ländern wird diese Methode sogar an verschiedenen Schulen bereits mit bestem Erfolg angewandt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Schlaf-Lerntechnik weltweit zum festen Bestandteil der Bildungsträger geworden ist.

Zweck und Nutzen von Lernen im Schlaf

Dass das Lernen im Schlaf möglich ist, wurde durch wissenschaftliche Versuche an amerikanischen Universitäten und Instituten bewiesen. Besonders hervorzuheben sind dabei die wissenschaftlichen Arbeiten an der University of North Carolina, Georgetown University, University of California, Parsons Training School, Institute of Logopedics und bei der Sleep Learning Research Association. An allen diesen Institutionen wurden praktische Erfolge mit Lernen im Schlaf nachgewiesen und auch praktisch erzielt.

Unser Gehirn arbeitet auch während des Schlafes

Unser Gehirn erfüllt vielerlei Aufgaben, während wir im Bett liegen und tief schlafen. Es steuert die Atmungstätigkeit, den Herzschlag, den Kreislauf, den Blutdruck, den Stoffwechsel, die Verdauung, die Drüsentätigkeit und viele weitere wichtige Lebensfunktionen.

Die Arbeit unseres Gehirns sorgt dafür, dass wir uns während des Schlafes von einer Seite auf die andere drehen und dass wir nicht aus dem Bett fallen. Es bewirkt, dass wir träumen und sogar sprechen können, während wir schlafen.

Wenn wir eine Mutter beobachten, die neben ihrem Säugling schläft, dann können wir feststellen, dass sie selbst bei starken Geräuschen wie Straßenverkehr oder Gewitter unbesorgt weiterschläft, dass sie aber sofort erwacht, wenn der kleinste Laut von ihrem Säugling kommt. Das Unterbewusstsein arbeitet also auch während des Schlafes zielstrebig.

Es gäbe viele Beweise und Beispiele, dass unser Gehirn auch während des Schlafes arbeitet, aber diese wenigen wollen uns vorerst reichen. Wenn Sie die Schlaf-Lernmethode praktisch anwenden, werden Sie täglich neue Beweise selber erleben.

Vom uralten Tempelschlaf

Man freut sich oft über neue Entdeckungen und muss feststellen, dass sie in vielen Fällen nur Wiederentdeckungen sind. So wurden auch die Grundlagen des Lernens im Schlaf bereits von den alten Ägyptern in ihren Tempeln beim so genannten Tempelschlaf angewandt.

Man legte Kranke auf Teppiche oder Tierfelle und ließ sie einschlafen. Dann kam ein Priester an den Kranken heran und flüsterte ihm während des Schlafes heilende Suggestionen ein. Der Schlaf wurde dabei oft noch durch Abbrennen von narkotisierenden Kräutern vertieft und entspannt.

Diese Methode der Schlafbeeinflussung und Schlafheilung liegt etwa zwischen der modernen Hypnosetherapie und der Schlaf-Lernmethode. Das, was der Priester dem Kranken einflüsterte, drang in das Unterbewusstsein und wirkte von dort aus als lebendige Tatsache.

Es ist heute bekannt, dass ähnliche Methoden auch von anderen alten Kulturvölkern angewandt wurden. Zum Beispiel von den Indern, Chinesen, Mayas, Inkas usw. Aber auch die heute noch von den Medizinmännern in Afrika und Südamerika angewandten Methoden sind im Prinzip ähnlich.

Schneller und leichter lernen durch Lernen im Schlaf

Nachdem wir nun ein klein wenig in die theoretischen Grundlagen der neu entwickelten Schlaf-Lernmethode eingedrungen sind, könnte leicht der Eindruck entstehen, dass wir damit eine Methode zur Verfügung haben, die Wunder wirken kann. Als realistische Menschen nehmen wir das in der Regel nicht an. Wir sind doch moderne Menschen und durchaus nüchtern und jedes Wunder ist uns fremd. Wir sind eher geneigt, hinter der neuen Methode auch die Schwierigkeiten und Nachteile zu suchen.

Nun, ein wenig nachhelfen muss man schon, aber es gibt praktisch keine Nachteile, denn die weiter entwickelte Schlaf-Lernmethode hilft uns, schneller und effektiver zu lernen. Wie wir ja bereits erkannt haben, lässt sich Wissensstoff auch während des Schlafes in das Gedächtnis einbringen. Aber wir wissen auch, dass Gedächtnisinhalte alleine nicht viel nützen. Wir müssen immer noch üben, wenn wir lernen, denn die eingebrachten Gedächtnisinhalte sollen ja jederzeit wieder erinnert werden können.

Aber die Hauptarbeit übernimmt die Methode „Lernen im Schlaf“, die uns nur Vorteile bringt. Wir können mit dieser Schlaf-Lernmethode durch Wiederholungen z.B. mit Hilfe eines Tonwiedergabegerätes so viel Wissensstoff einbringen, wie wir wollen, und brauchen uns nicht mehr im Wachzustand darüber graue Haare wachsen zu lassen, wie wir Wissen erwerben. Wir machen uns das Lernen mit dieser Methode viel leichter, weil wir wissen, dass das im Schlaf eingebrachte Wissen gespeichert bleibt. Wir brauchen uns also nur auf unsere ganze bewusste Lerntätigkeit konzentrieren, uns in der Anwendung des Wissens zu üben und zu vervollkommnen. Aber trotzdem soll keiner hergehen und nun etwa ein Wunder von heute auf morgen oder über Nacht verlangen. Das gibt uns auch die beste Methode nicht. Immer noch müssen wir bewusst daran arbeiten, das Wissen, das wir im Schlaf erwerben, bewusst jederzeit zu reproduzieren, also zu erinnern.

 

Wenn wir Wissen im Schlaf aufnehmen, dann haben wir am nächsten Tag beim bewussten Lernen das innere Gefühl, als wenn wir etwas, das wir vor längerer Zeit einmal gelernt haben, nur wiederholen. Und dieses Gefühl ermöglicht es uns, das Lernen als etwas Leichtes und Angenehmes zu betrachten. Und wenn wir nach dem Lernen im Schlaf bewusst lernen, dann können wir feststellen, dass wir entweder nur noch die halbe Zeit zum Lernen benötigen oder nun in derselben Zeit den doppelten Lerninhalt reproduzieren.

Der Hauptvorteil der modernen Schlaf-Lernmethode liegt also ganz klar und eindeutig darin, dass wir:

1. S c h n e l l e r l e r n e n

2. E f f e k t i v e r l e r n e n

3. L e i c h t e r l e r n e n

Falsches Lernen und richtiges Lernen

Lernen erscheint meist schwierig. Spielen aber erscheint immer leicht. Warum ist das so? Muss das so sein? Nun - es kommt auf die Voraussetzungen an, auf die seelische Vorspannung. Auf ein Spiel freut man sich, auch wenn es anstrengend ist. Man sieht dabei keine Schwierigkeiten und man hat eben Lust dazu und der Mensch fühlt sich nun zu allem hingezogen, zu dem er Lust hat. Lustempfinden ist ja eines der stärksten Antriebe des Menschen und diesen Antrieb hat die Natur in zweckmäßiger Weise in ihn hineingelegt.

»Wie aber kann man Lernen zur Lust machen? Wie kann man beim Lernen das Gefühl bekommen, Lust zu empfinden?«

Dazu zwei Beispiele:

Person A konzentriert sich beim abstrakten Lernen darauf, alles auswendig zu lernen. Sie büffelt mit Widerwillen stundenlang einzelne Lehrsätzen, Formeln, Regeln, Vokabeln, Wörterreihen. Weil sie es nicht anders kennt, kann es uns auch nicht verwundern, wenn sie das »Lernen« als eine Leistung, eine Anstrengung, eine Schwierigkeit und als eine schwere Arbeit ansieht.

Person B lernt auch. Sie macht sich jeden Lehrsatz, jede Formel, jede Regel und jede Wörterreihe zuerst einmal ganz bewusst und dann konzentriert sie sich darauf, den jeweiligen Lehrsatz usw. praktisch zu üben. Sie macht dabei ganz und gar lebendige und konkrete Übungen, die sie jederzeit v e r w e r t e n k a n n !

W e r, glauben Sie wohl, hat mehr Lustempfinden beim Lernen - der Büffler oder der konkret Lernende? Die Antwort ist der konkret Arbeitende!

Hier sehen Sie den klaren Unterschied zwischen falschem und richtigem Lernen. Nun könnte der Büffler fragen: »Und wie lerne ich nun einen Lehrsatz oder eine Formel auswendig - wie kann ich Vokabeln lernen ?« Nun - durch Büffeln kann man sicher etwas auswendig lernen. Aber unter Unlustgefühlen. Und durch die praktische Übung kann man dasselbe sozusagen ganz nebenbei lernen, ohne Büffeln und hat dabei noch Lustempfinden. Wenn man aber abstraktes Lernen anwendet, dann wehrt sich unser Unterbewusstsein. Wird das Lernen aber lebendig und assoziativ gestaltet, entwickelt sich bei der Durchführung sogar Freude und Lust.

Wie erleichtert muss nun das Lernen sein, wenn man Lerninhalte wie Vokabeln, Lerntexte, Aussprachen, Formeln etc., die bislang überwiegend nur gebüffelt wurden, mit einmal, ohne sich dabei in irgendeiner Weise anstrengen zu müssen, während des Schlafens in das Gedächtnis einbringen kann?

Und welches angenehme Gefühl mag man empfinden, wenn man sich beim bewussten Üben so fühlt, als wenn man nur etwas wiederholen würde, das man schon früher einmal gelernt hat? Und dieses Gefühl gibt uns das Lernen im Schlaf.

Worauf es beim Lernen im Schlaf ankommt

An sich ist die Methode des Schlaflernens spielend leicht in ihrer Anwendung, aber doch müssen dabei drei wichtige Faktoren berücksichtigt werden. Diese sind:

1. Die Methode ist für Sie neu und Sie müssen sich daher erst an sie gewöhnen. Anfangserfolge sollen daher nicht angestrebt werden.

2. Je entspannter Sie schlafen können, umso größer ist Ihre unterbewusste Aufnahmefähigkeit.

3. Bei den ersten Versuchen können seelische Vorspannungen auftreten, die Sie nicht einschlafen lassen. Dazu ist immer eine gewisse Ungeduld vorhanden, die in gewisser Weise leicht nervös macht.

Es kommt infolge dieser drei Faktoren beim Schlaflernen darauf an, dass Sie dieser Methode zu Beginn keine besondere Aufmerksamkeit schenken und sie sozusagen als gänzlich nebensächlich betrachten. Diese innere Einstellung schützt Sie vor seelischen Vorspannungen. Die Methode soll also zuerst einmal eine Zeitlang im Leerlauf betrieben werden. Und zwar so lange, bis Sie sich eingewöhnt haben.

Dann sollen Sie alles versuchen, um so entspannt als möglich schlafen zu können. Dazu können Sie viel beitragen durch Vermeidung jeder Aufregung vor dem Einschlafen. Sie sollen sich auch nicht mit irgendwelchen schwierigen Problemen vor dem Schlaf beschäftigen. Gut ist es, wenn Sie ganz normal entspannt und müde schlafen gehen. Spaziergänge in ruhiger Umgebung sind dabei sehr unterstützend. Nur dürfen Sie sich dabei nicht mit schwierigen und tiefsinnigen Spekulationen beschäftigen. Bei nervösen Personen wirken u. a. pflanzliche Produkte, die besonders das Nervenvitamin B1 enthalten, als unterstützend bei der Eingewöhnung.

Die Eingewöhnungsphase

Bevor mit der Eingewöhnung begonnen wird, soll etwas Zeit verstreichen. Nichts würde mehr schaden, als die hier gebrachten Anleitungen zu lesen und dann mit Begeisterung, Hals über Kopf, die ersten Versuche zu machen. Zuerst eingehend die Grundlagen studieren, dann zuerst einmal darüber nachdenken, was Sie nach der Eingewöhnung als erstes Lernziel anstreben wollen und dann noch etwas warten.

Der Beginn der Eingewöhnung soll mit solchen Lerntexten geschehen, die uns mehr oder weniger gleichgültig sind, denen wir also nicht zu viel Wert beilegen. Es soll also zuerst einmal keinerlei Erfolg angestrebt werden. Es gibt Anwender, bei denen sich seelische Widerstände aktiviert haben, weil sie gleich in den ersten Tagen mit durchschlagenden Erfolgen sich selber und ihre Umgebung überzeugen wollten. Dazu ist später immer noch Zeit und Gelegenheit genug.

Zusammengefasst:

Zu Beginn die Methode leer laufen lassen - keinen Erfolg erreichen wollen - keine Verkrampfungen und keine Ungeduld. Erst einmal eingewöhnen, und zwar ganz ohne Begeisterung. Die ersten Erfolge bemerken Sie dann ganz von selber.

Nach den ersten zwei Wochen können Sie einen Probetext versuchen und dann vergleichen Sie ihn mit einem anderen Text, den Sie in althergebrachter Weise lernen. Sie werden dann bemerken, dass sich der Probetext durch Lernen im Schlaf viel leichter und schneller einprägt als der andere Text durch herkömmliche Lernart.

Wie lange dauert das Eingewöhnen?

Normalerweise soll das Eingewöhnen zwei bis drei Wochen bei t ä g l i c h e r Anwendung der neuen Lernmethode dauern. Nicht früher mit Versuchen und Probetexten beginnen! Sie müssen das Gefühl haben, dass Sie die neue Methode nicht im Geringsten stört. Sie müssen genauso gut und fest die ganze Nacht durchschlafen können wie sonst auch.

Bei manchen Personen, besonders bei seelisch und körperlich verkrampften Menschen, kann die Eingewöhnung einige Wochen länger dauern. Dann sind Entspannungsübungen angebracht. (mehr dazu siehe II., V. und VI. Kapitel)

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