XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Fieses Spiel

Die Landpartie

Der Fremde

Brave, geile Sub

Endlich wieder Single

Das Computer Geschäft

Beim Wichsen erwischt

Annas Parkplatzfick

Hansmartin wird zum Cuckold

(Un)freiwillig zur Nutte geworden

Impressum neobooks

Fieses Spiel

Es war ein Freitagabend. Eigentlich wollten mein Freund Karsten und ich bereits um 20 Uhr los, aber Karsten verspätete sich zunehmend. Dabei hatte ich bereits vor über einer Stunde meinen Darm gespült. Er wollte das heute alles zugänglich ist. Erst gegen 22.00 Uhr hörte ich den Schlüssel in meiner Tür, die sich dann sehr langsam öffnete.

Karsten war da, aber er sah komisch aus. Er war komplett in Schwarz gekleidet. Schuhe, Hose, Hemd. Alles in Schwarz. „Zieh das an!“

In einem Befehlston, den ich so noch nicht kannte, warf er mir eine Tasche zu. Eigentlich hatte ich bereits etwas an, aber ich entkleidete mich natürlich vor Karsten. Dann holte ich Teil für Teil aus der Tasche. Halterlose Strümpfe, die sich nach wenigen Augenblicken an meine Beine schmiegten. Der Spitzensaum kitzelte an meiner Scham und jagte mir einen Schauer in mein innerstes. Dann kam ein Halsband zum Vorschein, das sehr eng war und mir etwas die Luft nahm. Und das obwohl ich im ersten Loch des Lederbandes war. Danach war nur noch ein lockerer und weit geschnittener schwarzer Ganzkörperanzug in der Tasche. Nachdem ich auch diesen anhatte gab er mir noch eine schwarze Sturmmaske und legte mir meine schwarzen Sneakers hin. Dann legte auch er eine Sturmmaske an.

„Komm, wir haben etwas zu fahren.“ Auf der Fahrt war es still, ja fast zu still. Mir war klar, dass er irgendetwas für mich geplant hatte. Nur was? Es war auf jeden Fall nichts aus ihm herauszubekommen. Nach einer guten halben Stunde Fahrt stoppten wir. „Ab hier müssen wir zu Fuß weiter.“

Vor uns lag eine weit gestreute Siedlung. Zielstrebig steuerte Karsten, der mich inzwischen mit einer Hundeleine hinter sich herzog, ein altes komplett verwuchertes Haus an. „Karsten, das Ding ist baufällig.“ „Egal, heute will ich meinen Spaß haben!“ Das hätte mich eigentlich schon stutzig machen müssen. Sonst redete Karsten immer von meinem Spaß. Diesmal redete er von seinem.

Langsam und sehr leise gingen wir zu dem Haus. Mehrere Brände hatten bereits ihre Spuren in und an dem alten Gemäuer hinterlassen. Zielstrebig zog Karsten mich in den Keller. Hinein in einen Raum, der durch eine Fackel am Boden leicht erhellt wurde. Der Raum selbst war noch eingerichtet. Eine mit Leder bezogene Bank, an der sogar noch die Fixierbänder dran waren. Ein Schrank war offen und ich konnte darin noch altes Arztbesteck sehen. Einen kleinen Hammer, Klemmen und auch Spritzen waren da noch drin. Letztere sahen jedoch sehr neu aus.

„Zieh den Kombi aus und leg die Hände auf den Rücken!“ Ich legte den Kombi ab. Auch die Schuhe standen nun an der Seite. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken. Nachdem ich mich dann mit dem Rücken zu Karsten gedreht hatte klickten seine Handschellen um meine Handgelenke. Fest. Sehr fest und sehr eng.

Dann führte er mich zu einem Metallbock, der auf einem Holzbrett installiert war. Er muss das hier also vorbereitet haben. Mit einem Hanfseil fesselte er zuerst mein linkes Bein an einem Anker, der aus dem Holz ragte. Mit einem zweiten Seil dann mein rechtes Bein.

Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Auf der Bank, die ich eben noch gesehen hatte, breitete er ein Tuch aus. Das erste was er ausrollte0 waren Paddel, Gerten, Bambusstöcke und eine Peitsche. In dem zweiten Tuch war ein Snake Dildo, der aussah, als wäre er einen halben Meter lang, sowie weitere Dildos und Plugs. Anschließend stellte er ein Schild auf. Nur die Beschriftung konnte ich nicht sehen.

Langsam kam Karsten auf mich zu. Er legte mir eine Augenmaske an, die aus einer schwarz bemalten Schwimmmaske bestand. Ich spürte seine Hände dann an meinen Piercings. Er entfernte meine Hanteln und tauschte diese, wie ich später feststellen musste, gegen Ringe aus. Wieder nestelte er an diesen herum. Er hatte dünne Seile an den Ringen befestigt und zog mich nun damit runter.

Nach wenigen Augenblicken berührte mein Bauch die Metallstange. Ich war offen wie selten. Meine Beine gespreizt. Meinen hochragenden Hintern und somit auch meine Pussy präsentierte ich Karsten. Meine Nippel und meine Brüste taten bereits nach wenigen Sekunden weh. Ich konnte keinen Millimeter nach oben. Würde ich nach oben ziehen bestand die Gefahr das ich mir die Piercings ausreiße. „Schön den Mund aufmachen!“

Nicht ganz ausgesprochen hatte ich seinen Harten im Mund, den er mir recht grob tief in den Rachen schob. Ich hatte ja nichts gegen einen Deepthroat, aber ich brauchte eigentlich Zeit bis ich ihn ganz aufnehmen konnte. Jetzt gab er mir genau 2 Züge und dann überwand er meinen Rachen und ich spürte schnell seine Lenden an meinem Mund.

Genüsslich schob er mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Nach einigen Minuten kam er. Er stöhnte, ja grunzte fast. Seine Kontraktionen nahmen mir zusätzlich zu dem Halsband die Luft. Dann ließ er seinen schlaffen Schwanz langsam aus mir gleiten. „Braves Mädchen!“

Seine Hand klatschte auf meinen Po und vor Schreck versuchte ich hochzuschnellen, wurde aber extrem schmerzhaft an die Fixierung meiner Brüste erinnert. „Mach mich los Karsten. Ich will das nicht!“ „Aber das ist doch ein Traum von dir. Aber ja, ich werde dafür sorgen, dass du still bist.“ „Was…?“

Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Ich spürte das weiche Silikon von dem Snakedildo, den er mir in den Rachen schob. Ich spürte, wie er meinen Hals hinunterglitt. Dann erreichte mich die Kugel am Ende, die meinen Mund vollends ausfüllte. Danach wickelte er mir ein Klebeband um den Kopf. Oder besser gesagt um dem Mund bis in den Nacken.

Die Zeit verging, ohne dass etwas geschah. Dann hörte ich Stimmen. Teilweise bekannte stimmen. Obwohl das eigentlich falsch war. Ich kannte jede der Stimmen. Es waren Freunde von uns. „Keine Fotos. Aber ihr dürft Pia heute richtig fertig machen. Sucht euch ein Loch aus und fickt sie durch. Ihr dürft sie auch überall anspritzen und besamen.“ Wenn ich hätte schlucken können, ich hätte es in diesem Moment getan. Karsten outete mich gerade vor meinen Freunden.

Nach und nach spürte ich ihre Hände an meinem Körper. Das Kneifen in meine Pobacken. Das Ziehen an meinem Kitzler. Die ersten Hiebe mit dem Bambus. Untrainiert sind die Schläge härter. Man weiß nicht wie hart man durchziehen kann. Aber schreien konnte ich ja nicht. Nur spüren konnte ich. Spüren wie meine Haut errötete. Spüren, wie es leicht an meinem Bein herablief. Meine Augenmaske füllte sich langsam mit meinen Tränen.

Dann hatte ich den ersten Schwanz in meiner Grotte. Und es war nicht Karsten seiner. Er hielt sich einfach an meinen Hüften fest und rammelte mich wie ein Kaninchen durch. Das geschah mehrfach. Ich spürte wie mir das Sperma die Innenseiten meiner Schenkel herablief. Nicht von einem Mann, sondern von sieben oder acht verschiedenen Männern. Aber sie penetrierten nicht nur meine Möse. Auch mein Arschloch musste mehrfach herhalten und wurde mehr als einmal besamt. In mir brodelte ein Cocktail aus Lust, Geilheit und echter Wut. Klar, hatte ich schon immer davon geträumt, aber Karsten hätte mich in seine Pläne einweihen sollen. Jetzt wussten alle unsere Freunde was für ein kleines Luder ich war.

Nach gefühlten Stunden verabschiedeten sich meine Freunde, ohne auch nur ein Wort zu mir gesagt zu haben. Einzig eine Stimme war nun noch da. Die Stimme von Karsten seiner Ex. Genau diese nahm mir auch die Maske ab. Ich sah ihr schäbiges Grinsen. Dann ging sie in die Knie und gab Karsten einen Blowjob. Ich konnte nur ohnmächtig zusehen, wie sie ihn aussaugte. Provokant lutschte sie seinen Schaft und nahm dabei seine pralle und glänzende Eichel in den Mund. Sie blickte mir dabei direkt in die Augen. Eifersucht kochte in mir hoch. Aber ich konnte nichts dagegen machen. Ich musste hilflos dabei zu sehen, wie sie es meinem Freund besorgte.

Mein Freund lehnte sich entspannt an die Wand und ließ sich den Schwanz verwöhnen. Es dauerte nicht lange, als seine Beine leicht zu zittern begannen. Ein Zeichen dafür, dass er kurz darauf abspritzte. Und so war es auch. Nachdem Karsten ihr das Gesicht vollgespritzt hatte und sie sich seinen Saft darin verrieb stand sie auf. „Karsten, und so ein billiges Flittchen hast du echt in Erwägung gezogen? Lass uns gehen.“ Unter mir stellte sie etwas erhöht eine Schere auf. Dann drückte sie mir die Schlüssel der Handschellen in die Hand. Danach ergriff sie Karsten seine Hand und zog ihn aus dem Raum, in dem ich alleine zurückblieb.

 

Die Minuten vergingen in denen ich nach Fassung rang. Schließlich bekam ich die Handschellen auf. Ich griff nach der Schere und zerschnitt die feinen Seile, die an meinen Piercings befestigt waren. Erstmals nach einer Ewigkeit stand ich wieder gerade. Aber ich hatte da ja noch etwas im Hals. Vorsichtig machte ich das Klebeband ab und genauso vorsichtig zog ich an dem Dildo. Fast 35 cm zog ich aus mir heraus.

Ich fiel nach hinten, direkt auf meinen geschundenen Po. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert, dass da ja etwas war. Aber hochschnellen war auch nicht, da meine Beine ja gefesselt waren. Erst als ich diese Seile gelöst hatte, konnte ich wieder stehen. Ich besah meinen Po, zumindest was ich sehen konnte. Rot war er, aber nicht blutig, wie ich es vermutet hatte.

„Karsten, du Arschloch!“ Schrie ich in das alte Gemäuer hinein.

Meine Schuhe lagen noch da. Der Kombi war weg und auf dem Tisch lag mein Handy. In einer Ecke lag noch eine von Motten zerfressene Roßhaardecke, die mehr piekte als mich schützte aber so ging ich aus dem Haus.

Die Landpartie

Marie und Ulli hatten uns bei herrlichem Wetter mal wieder zu einer Spritztour in ihrem Kabriolett eingeladen. Wir beiden Paare verbrachten viel Freizeit miteinander. Nicht zu dicht klebten wir aufeinander, aber wir unternahmen gern wenigstens einmal in der Woche etwas gemeinsam. Nicht nur Kino, Theater und Konzerte entsprachen unseren gemeinsamen Interessen. Wir waren auch schon zu viert in Urlaub gewesen. Der Clou, wir hatten auch schon gemeinsam im Swingerclub getobt. Es war nur logisch, dass wir uns kurz danach sagten, wozu eigentlich noch fremde Leute, wenn uns mal nach Partnertausch war. Einen Versuch war es wert und er war gelungen. Zuerst hatten wir beiden Frauen wundervoll miteinander gespielt und die Männer als Zuschauer gehabt. Dann machte sich mein Mann über Marie her.

Nur ein paar Minuten schauten Ulli und ich zu. Dann nahm ich im Sessel meine Beine einladend auseinander. Ich war wahnsinnig gespannt, wie es mir bekommen würde, im Beisein meines Mannes von einem anderen Mann gevögelt zu werden. Die Situation wurde allerdings noch ein wenig bizarrer. Ulli dachte noch gar nicht daran, mich sofort zu besteigen, wie es mein Mann mit Marie getan hatte. Nein, Ulli erwies sich auch bei mir als Genießer. Mündlich verschaffte er mir meinen ersten Höhepunkt. Später war ich froh, dass sich mein Mann bei Marie auch auf seine Französischkenntnisse besann. Als wir Frauen uns dann mit unseren oralen Künsten revanchierten, lagen die Männer in unserem Ehebett nebeneinander. Zuerst war es sehr spannend, wie die Männer auf ihre Frauen schielten, die die Schniedel in den Mündern hatten, die ihnen nicht angetraut waren. Zum Glück wurde es dann locker und lustig.

Mit dieser Vorgeschichte war es keine Sensation, dass mein Mann auf unserem Ausflug im offenen Wagen auf den Rücksitzen heftig zum knutschen und zu fummeln begann. Sicher war es das schöne Wetter, dass ich sofort dabei war. Während wir uns küssten, lechzte ich förmlich danach, dass er mit seiner Hand unter meinen Rock fahren sollte. Er kannte seine Frau. Die Hand kam prompt und sein nächster Kuss landete auf einer Brustwarze. Die Träger des Kleides hatte er mir einfach von den Schultern geschoben. Einen Büstenhalter hatte ich nicht darunter.

Ich merkte, dass Ulli immer öfter in den Rückspiegel schaute. Ich machte ihm ein paar Grimassen, die ihm zeigen sollten, wie gut es mir ging. Für einen Moment war mir, als wollte er anhalten. Marie war inzwischen auch aufmerksam geworden. Sie drehte sich um und sah sicher, wie Dirks Finger in meiner Pussy spielte. Auch ihr zeigte ich ein sehr glückliches Gesicht und hatte als Antwort gleich ihre Hand auf meinem Schenkel. Lange blieb mir dieser Genuss nicht. Als ich die Hose meines Mannes geöffnet und nach seinem prächtigen Ständer gegriffen hatte, kam ihre Hand ohne Umstände dazu. Erst, als ich mich über Dirks Schoß beugte, schlichen sich ihre Finger an meinen Schenkeln aufwärts. Ich rutschte ihr ein wenig entgegen, damit sie wenigstens an meinem Slip vorbei kam. Vor lauter Aufregung hatte Dirk sein Spielfeld dort aufgegeben. Oh, es war herrlich, von dieser verständigen Frau immer mehr aufgegeilt zu werden und gleichzeitig meinen geliebten Lolly zu schlecken. Ich bearbeitete meinen kleinen Liebling mit dem festen Vorsatz, ihm den letzten Tropfen auszusaugen, um an Ullis Polstern keinen Schaden zu machen.

Eigentlich wunderte ich mich, dass der Wagen immer noch rollte. Der Mann am Steuer musste doch nervös von dem werden, was er in seinem Rückspiegel sah und sicher auch verfolgte, wie sich seine Frau um mich kümmerte. Die Gedanken waren gleich wieder verscheucht. Marie zwirbelte meinen Kitzler derartig, dass ich einen verdammt feuchten Orgasmus bekam. Ich merkte, wie sie sich verrenke. Sie musste ihren Arm zwischen die beiden Rücklehnen durchgeschoben haben. Jedenfalls gab sie auch nicht gleich Ruhe. Sie streichelte in meiner Pussy immer wieder an der weit hineinreichenden Verlängerung des Kitzlerschaftes. Das hatte ich ihr einmal als meine ganz besondere Delikatesse verraten.

Plötzlich rumpelte und holperte es. Für einen Moment erhob ich mich und sah, dass Ulli in einen Waldweg gefahren war, in den er sicher nicht fahren durfte. Ich lachte in mich hinein. Nun war er auch überfordert. Kaum stand der Wagen, kletterte mein Mann heraus und lockte mich, ihm zu folgen. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Kurzerhand hatte er mir den Slip von den Füßen gezogen und mich mit nacktem Hintern auf die Motorhaube gesetzt. Ausgerechnet auf die Motorhaube! Ich wusste ja, wie empfindlich Männer werden können, wenn es um ihr liebstes Spielzeug geht. Von Ulli kam allerdings kein Kommentar. Im Gegenteil. Einmal konnte ich einen Blick von ihm erhaschen und der verriet mir, dass er sich an unserer Nummer ziemlich erregte. Da konnte ich noch nicht erkennen, dass die Aufregung viel mehr von den Lippen seiner Frau kam, die ihren Übermut in seinem Schoß trieben.

Mein Mann hatte offensichtlich nicht den richtigen Stand und die rechte Höhe. Es half auch nichts, dass ich ihm meine Beine über die Schultern legte. Er holte mich aus der Rückenlage und beugte mich nun mit der Brust über die Haube. Ich werde diese Minuten nie vergessen. Meine Augen hingen fest an Ullis, während mich mein Mann von hinten herrlich vögelte. Ulli saß mit glänzenden Augen hinter dem Steuer. Ich sah jetzt genau, wie sich Maries Kopf über seinem Schoß im schnellen Wechsel hob und senkte. Da geschah es. Ich musste gar nicht sehen, was sie mit ihren Lippen machte, wie schwer sie schluckte. Blitze schienen aus Ullis Augen zu schleudern. Ich war ganz sicher, dass er gerade seinen schönsten Moment erlebte und mich dabei mit seinen warmen braunen Augen anstrahlte.

Nach ein paar Minuten kam mal wieder der Herdentrieb der Frauen durch. Mir war danach, hinter die Büsche zu verschwinden. Marie folgte mir auf den Fuß. Ich merkte nicht gleich, dass uns die Männer auch folgten. Ausgelassen provozierte Marie: "Kannst du eigentlich auch im Stehen pinkeln?"

Ich kicherte und antwortete: "Ja, wenn ich dabei nicht besonders zielen muss."

"Das will ich sehen", krähte sie übermütig.

Ich tat ihr den Gefallen. Mächtig strengte ich mich an, im Stehen einen hohen Bogen von mir zu geben. Als sie es wahrnahm, stellte sie sich rasch daneben. Ich musste ihr notgedrungen zustimmen. Ihr war ein wesentlich weiterer Bogen gelungen. Mein Strahl setzte für einen Moment aus, als ich den Beifall der Männer hörte. Die Schufte hatten uns belausch. Dafür mussten sie büßen. Wir quengelten so lange, bis auch sie miteinander wetteiferten, wer von ihnen es am weitesten brachte. Die verrückte Marie konnte es sich nicht enthalten, bei meinem Mann neugierig zuzugreifen. Dadurch verlor er. Durch ihren Griff war seine Wasserkanone im Nu ganz steif geworden und strahlte nicht mehr. Dieses Ereignis änderte das Programm für das ganze Wochenende. Wir wurden uns einig, die Stadt anzusteuern, von der wir wussten, wo es einen bekannten Swingerclub gab.

Als wir in einer Nobelherberge beim Abendessen saßen, platzte Marie plötzlich raus: "Wir könnten uns aber auch hier für eine Nacht einmieten. Mir ist jetzt schon so. Wozu brauchen wir noch andere Nackedeis um uns herum?"

Wie recht sie hatte. Bald darauf überzeugten wir Frauen uns im Waschraum gegenseitig, wie feucht unsere Höschen schon waren.

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