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Die Uhr

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XII

Während ihr Vater noch in Freundschaft mit dem meinigen lebte, sahen wir sie fortwährend ; sie saß zuweilen Tage lang bei uns und nähte oder spann mit ihren seinen, flinken und geschickten Händen. Sie war ein schlankes, etwas hageres Mädchen mit klugen, braunen Augen und einem bleichen, länglichen Gesichte. Sie sprach wenig, aber gut, mit einer leisen, klangvollen Stimme, ohne den Mund zu öffnen und die Zähne blicken zu lassen ; wenn sie lachte – was selten geschah und niemals lange dauerte, wurden sie dann alle sichtbar, groß, weiß, wie die Mandeln. Ich erinnere mich auch ihres leichten, elastischen, bei jedem Schritte etwas hüpfendes Ganges; es war immer, als ginge sie Stufen herab, selbst wenn sie auf ebener Erde fortging. Sie hielt sich gerade, mit über der Brust zusammen gefalteten Händen. Und was sie auch that, was sie auch in die Hand nahm, sei es nun, daß sie einen Faden in ein Nadelöhr fädelte, oder einen Rock mit dem Plätteisen bügelte – Alles kam bei ihr so hübsch, so . . . Sie werden es nicht glauben . . . so rührend heraus. Ihr christlicher Name war Raïsa; aber wir nannten sie Schwarzlippchen, denn sie hatte aus der Oberlippe einen dunkelblauen Geburtsflecken, gerade als hätte sie Schwarzbeeren gegessen; aber das entstellte sie gar nicht, im Gegentheil . . .

Sie war gerade ein Jahr älter als David. Ich nährte ein Gefühl wie Achtung für sie; sie aber kannte mich wenig. Zwischen ihr und David hingegen entspann sich Freundschaft – keine kindische, eine seltsame aber edle Freundschaft. Sie paßten gut zusammen. Sie wechselten zuweilen stundenlang kein Wort, aber jedes fühlte, daß ihnen beiden wohl war, und zwar darum wohl, weil sie beisammen waren. Einem zweiten Mädchen wie ihr bin ich nie wieder begegnet. Es war etwas Aufmerksames und Entschlossenes, etwas Ehrliches, Trauriges und Liebes an ihr. Ich habe nie ein kluges Wort von ihr gehört, aber auch keine Dummheit und klügere Augen habe ich nie gesehen.

Nach dem Bruche zwischen ihrer Familie und der meinigen sah ich sie seltsamer; mein Vater hatte mir auf das Strengste verboten, Latkins zu besuchen – und sie zeigte sich nicht mehr in unserem Hause. Aber ich begegnete ihr auf der Straße, in der Kirche; und Schwarzlippchen flößte mir immer dieselben Gefühle ein: Achtung, und eine gewisse Verwunderung eher als – Mitleid. Sie trug Ihr Unglück gar zu gut! Selbst der hölzerne Tranquillilatin sagte einmal von ihr: »Ein Kiesel von einem Mädchen!« Eigentlich mußte man sie aber bedauern; ihr Gesicht hatte einen sorgenvollen, erschöpften Ausdruck angenommen, die Augen waren eingefallen und lagen tief, eine übergroße Last war den jungen Schultern auferlegt.

David sah sie öfter als ich; er ging auch zu ihnen in’s Haus. Mein Vater ließ ihn gewähren; er wußte, daß er ihm doch nicht gehorchen würde. Und Raïsa erschien von Zeit zu Zeit an dem Gartenzaune, welcher auf das Seitengäßchen hinausging, und kam dort mit David zusammen; sie führte kein Gespräch mit ihm, sondern theilte ihm irgend eine neue Schwierigkeit oder ein neues Unglück mit und fragte ihn um seinen Rath.

Der Schlaganfall, welcher Latkin betroffen, war sehr seltsamer Art. Seine Arme und Füße waren schwach geworden, aber er war ihres Gebrauches nicht beraubt, selbst das Gehirn hatte nicht gelitten, aber die Zunge verwirrte sich und er sprach ein Wort statt des andern; man mußte errathen, was er eigentlich sagen wollte.

»Tschu – Tschu – Tschu,« lallte er schwerfällig; er fing jeden Satz mit Tschu – Tschu – Tschu an. »Schenen, gebt mir die Schenen« . . . Und Schenen bedeutete Brod. Meinen Vater haßte er aus allen ihm übriggebliebenen Kräften; er schrieb all sein Unglück dessen Verwünschungen zu, und nannte ihn bald einen Fleischer, bald einen Juwelier. Tschu, Tschu, daß Du nicht wagst, zu dem Fleischer zu gehen, Wassiliewna! So hatte er seine Tochter genannt; er selbst aber hieß Martin. Seine Forderungen vermehrten sich mit jedem Tage; seine Bedürfnisse nahmen zu . . . aber wie waren diese Bedürfnisse zu befriedigen? Wo Geld hernehmen? Der Kummer altert schnell; aber manches Wort war von den Lippen eines siebzehnjährigen Mädchens schauerlich zu hören.

XIII

Ich erinnere mich, selbst am Todestage ihrer Mutter, am Gartenzaune einer ihrer Zusammenkünfte mit David beigewohnt zu haben.

»Heute, bei Tagesanbruch starb meine Mutter,« nachdem sie erst mit ihren dunkeln, ausdrucksvollen Augen umhergeschaut und dieselben dann zur Erde gesenkt hatte, »die Köchin hat es übernommen, einen billigen Sarg zu kaufen; aber sie ist nicht zuverlässig; sie vertrinkt am Ende gar noch das Geld. Du solltest jedenfalls kommen und nachsehen, Daviduschka; vor Dir wird sie sich fürchten.«

»Ich werde kommen,« erwiderte David, und nachsehen . . . Wie geht es Deinem Vater?«

»Er weint, und sagt: Ihr solltet auch mich verziehen!«

»Verziehen,« soll wohl heißen beerdigen. Jetzt ist er eingeschlafen.« Raïsa seufzte tief auf. »Ach Daviduschka, Daviduschka!« Sie fuhr sich mit dem halbgeschlossenen Fäustchen über Stirne und Brauen und diese Bewegung war so bitter, so aufrichtig und – so hübsch, wie alle ihre Bewegungen es waren.

»Habe doch Erbarmen mit Dir selbst,« – bemerkte David. – »Hast wohl gar nicht geschlafen . . . Und warum weinst Du? Dem Unglück kann nicht abgeholfen werden.«

»Ich habe keine Zeit zu weinen,« – antwortete Raïsa.

»Das können sich nur die Reichen vergönnen, zu weinen,« – bemerkte David.

Raïsa ging, kehrte aber wieder um.

»Man will uns den gelben Shawl abkaufen, weißt Du, aus der Mutter Aussteuer? Man giebt uns 12 Rubel für denselben. Ich glaube, das ist zu wenig.«

»Freilich, ist das wenig.«

»Wir würden ihn nicht verkaufen,« – sagte Raïsa, nach einem kurzen Schweigen – »aber zur Beerdigung ist es nöthig.«

»Ja gewiß. Tiber mit sehenden Augen sollte man nicht zu viel Geld ausgeben. Diese Priester – es ist ein Elend! Warte nur, ich werde kommen. Gehst Du? – Ich komme bald. Lebewohl, Täubchen!«

»Lebewohl, lieber Bruder!«

»Weine nur nicht, hörst Du?«

– »Ach, weinen? Entweder das Mittagsessen kochen, oder weinen. Eines von Beiden!«

»Wie? Das Mittagsessen bereiten?« wandte ich mich zu David, sobald Raïsa sich entfernt hatte. Nacht sie denn selbst?«

»Du hast ja gehört, die Köchin ist gegangen einen Sarg zu kaufen.«

»Essen kochen,« dachte ich – »und ihre Hände sind immer so rein und ihre Kleidung ist so sauber . . . ich möchte sehen, wie sie dort in der Küche . . . ein ungewöhnliches Mädchen!«

Ich erinnere mich noch eines Gespräches am Gartenzaune.« Diesmal hatte Raïsa ihr kleines, taubstummes Schwesterchen mitgebracht. Es war ein hübsches Kindchen mit großen, verwunderten Augen und einer Masse von schwarzem, glanzlosem Haare auf dem kleinen Kopfe. (Auch Raïsa hatte schwarze, glanzlose Haare.) Latkin war schon vom Schlage gerührt.

»Ich weiß nicht,was ich machen soll,« fing Raïsa an. – »Der Doktor hat ein Recept verschrieben; ich muß in die Apotheke gehen und jetzt kommt unser Bauer (Latkin hatte noch eine leibeigene Seele) und bringt Holz vom Lande und eine Gans. Der Dwornik aber nimmt es fort: Sie sind mir Geld schuldig, sagt er.«

»Die Gans nimmt er fort?« – fragte David.

»Nein, nicht die Gans. Sie ist alt, sagt er, und taugt nicht mehr. Darum, sagt er, hat der Bauer sie uns auch gebracht. Das Holz nimmt er fort.«

»Er hat ja gar kein Recht dazu!« – rief David.

»Recht hat er nicht; er nimmt es doch . . . Ich bin auf dem Speicher gewesen; da haben wir einen alten, sehr alten Kasten stehen. Ich fing an in demselben zu kramen . . . und was habe ich gefunden : sieh!«

Sie zog unter dem Tuch ein ziemlich großes Fernglas in messingener, mit vergilbtem Saffian beklebter Fassung hervor. Als Liebhaber und Kenner von aller Art Instrumenten, griff David sogleich danach.

»Ein englisches,« sagte er, indem er es bald an das eine, bald an das andere Auge hielt, – »ein seemännisches Glas!«

»Die Gläser sind heil,« – fuhr Raïsa fort. – »Ich zeigte es Vaters er sagte: trage es hin und versetze es bei einem Juwelier! Was denkst Du? Wird man dafür Geld erhalten? Wir brauchen ja kein Fernglas. Es sei denn, um uns damit im Spiegel zu betrachten, wie schön wir sind. Es fehlt nur leider der Spiegel.«

Als sie diese Worte gesagt, lachte Raïsa plötzlich laut auf. Ihr Schwesterchen, welches sie natürlich nicht hören konnte, wahrscheinlich aber wohl die Erschütterung ihres Körpers fühlte; sie hielt Raïsa bei der Hand – hob ihre großen Augen zu ihr auf, verzog erschreckt das Gesicht und brach in Thränen aus.

»So ist es immer,« bemerkte Raïsa – »sie liebt nicht, wenn gelacht wird.«

»Nun, ich werde es nicht, ich werde es nicht thun, Liubotschka,« fügte sie hinzu, indem sie neben dem Kinde niederhockte und ihm mit den Fingern über das Haar fuhr. – »Sieh!«

Das Lachen verschwand von »Raïsens Gesicht, und ihre Lippen, deren Enden ganz besonders lieblich heraufgezogen waren, wurden wieder unbeweglich. Das Kind wurde still. Raïsa erhob sich.

,Daviduschka! trage Du also Sorge . . . mit dem Fernglas. Sonst thut mir das Holz leid – und auch die Gans, so alt sie auch sein mag.«

»Zehn Rubel wird man gewiß für dasselbe geben,« – sagte David, das Fernglas nach allen Seiten drehend. »Ich werde es Dir abkaufen, das ist das Beste. Und hier sind unterdessen fünfzehn Kopeken Silber für die Apotheke. Ist das genug?«

»Dieses borge ich von Dir,« flüsterte Raïsa, indem sie das Geldstück von ihm nahm.

»Natürlich! Und mit Procenten – willst Du? Und hier habe ich auch ein Pferd. Ein prachtvolles Ding! . . . Die Engländer – sind doch das erste Volk!«

»Man sagt, daß wir Krieg mit ihnen führen werden?«

»Nein« – erwiderte David – wir schlagen setzt die Franzosen.«

»Nun, das mußt Du besser wissen. Sorge also. Adieu, meine Herren!«

XIV

Immer an demselben Zaune ist ferner auch noch folgendes Gespräch abgehalten worden. Raïsa schien sorgenvoller als gewöhnlich zu sein.

 

»Fünf Kopeken kostet ein Kohlkopf; und da ist noch der Kopf klein, ganz klein« – sagte sie, das Kinn auf die Hand gestützt. – »So theuer ist es! Und für das Nähen habe ich noch kein Geld erhalten.«

»Ist Dir Jemand schuldig?« – fragte David.

»Ja; immer dieselbe Kaufmannsfrau, welche hinter dem Walle wohnt.«

»Diese? die Dicke, welche in der grünen Schuschana einhergeht?«

»Ja, sie ist es.«

»Sieh’ einmal an! Vor Fett kann sie kaum athmen, in der Kirche steigt ordentlich Dampf von ihr ans, aber ihre Schulden zahlt sie nicht!

»Sie wird zahlen . . . aber wann? Ich habe noch eine neue Sorge, Daviduschka. Vater hat sich in den Kopf gesetzt, mir seine Träume zu erzählen, Du weißt, er hat angefangen zu stottern; er will ein Wort aussprechen und es kommt ein anderes heraus. Was die Nahrung und sonst das gewöhnliche Leben anbetrifft, da sind wir es schon gewohnt, da verstehen wir ihn; Träume sind aber auch bei gesunden Menschen unverständlich, und nun gar bei ihm . . . das ist ein Elend! Da sagt er: Ich bin sehr froh; heute bin ich aus lauter weißen Vögeln einhergegangen; und Gott der Herr hat mir ein Bouquet geschenkt und in dem Bouquet war Andriusche mit einem Messerchen. Er nennt unsere Liubotschka jetzt Andriuscha. Jetzt, sagt er, werden wir Beide gesund werden. Man muß nur mit dem Messerchen tschirk! so machen, und er zeigt auf seinen Hals. Und ich verstehe ihn nicht; ich sage: gut, lieber Vater, gut. Er aber wird böse und will wie immer erklären, warum es sich handelt. Er weinte sogar.«

»Du hättest ihm irgend etwas sagen sollen,« mischte ich mich hinein, »hättest Du ihm doch etwas vorgelogen!«

»Ich verstehe nicht zu lügen,« sagte Raïsa und machte dabei eine abwehrende Bewegung mit der Hand. So war es, sie konnte nicht lügen.

»Du brauchst nicht zu lügen,« bemerkte David, »brauchst Dich aber auch nicht zu grämen. Das dankt Dir doch Niemand.«

Raïsa sah ihn unverwandt an.

»Ich wollte Dich etwas fragen, Daviduschka; wie schreibt man schtop? [Eine Stelle, die nicht zu übersetzen ist, weil es sich um die Orthographie eines russischen Wortes handelt.]

»Was heißt das schtop?

»Zum Beispiel: ich will, daß (schtop) Du lebest.«

»Schreibe: Scha**, [Slavonische Benennung der russischen Buchstaben.] twerdo, on, buki, Jer!«

»Nein« – fiel ich ein —»nicht sha, aber tscherw!«

»Nun, gleichviel; schreibe tscherw! Die Hauptsache aber, bleibe Du selbst am Leben.«

»Ich möchte gerne richtig schreiben,« bemerkte Raïsa erröthend.

Wenn sie erröthete, so verschönerte sie das gleich ungemein.

»Das könnte mir zu statten kommen . . . Wie schön hat mein Vater seiner Zeit geschrieben. . . bewunderungswürdig! Er hat mich auch schreiben gelehrt. Nun, jetzt kennt er kaum die Buchstaben.«

»Lebe Du nur, wiederholte David mit leiserer Stimme und ohne das Auge von ihr zu wenden. Raïsa warf einen schnellen Blick auf ihn und errröthete noch mehr. »Lebe,« und was das Schreiben anbetrifft, . . . so schreibe wie Du es verstehst . . . Der Teufel auch! die Hexe kommt! (David nannte meine Tante Hexe) Was hat sie hier zu suchen? . . . Geh, meine Seele!«

Raïsa warf noch einen Blick ans David und lief davon.

David sprach sehr selten und ungern mit mir über Raïsa, über ihre Familie, besonders seit der Zeit, wo er der Rückkehr seines Vaters entgegen sah. Er dachte nur an ihn, und wie wir später leben würden. Er erinnerte sich lebhaft seines Vaters und fand ein besonderes Vergnügen daran, mir denselben zu beschreiben.

»Er ist hoch von Wuchs, stark . . . er hebt mit einer Hand zehn Pud auf. . . Und schreit er: He, Kleiner! so hört man es im ganzen Hause. Er ist ein prächtiger Mensch, gut . . . und brav! Der fürchtete sich vor Niemand. Wir lebten prächtig, bis wir zu Grunde gerichtet wurden. Man sagt, er sei jetzt ganz grau geworden; früher aber hatte er rothes Haar wie ich. Ein Starker! . . .«

David wollte durchaus nicht zugeben, daß wir in Rjäsan blieben.

»Ihr werdet fort,« bemerkte ich, – »ich aber werde hier bleiben.«

»Unsinn! wir nehmen Dich mit.«

»Und mein Vater?«

»Deinen Vater mußt Du verlassen. Und wenn Du ihn nicht verläßt, so bist Du verloren.«

»Wie das?«

David antwortete mir nicht und zog nur seine weißen Brauen zusammen.

»Und wenn wir dann mit dem Vater wegfahren,« fing er von Neuem an; – »sucht er sich eine gute Stelle, ich heirate . . .«

»Nun, damit hat es noch Zeit,« – bemerkte ich.

»Nein gar nicht! Ich heirate bald.«

»Du?«

»Ja, ich; wie ?«

»Du hast wohl gar schon eine Braut auf der Fährte?«

»Freilich habe ich das.«

»Was ist sie denn ?«

David lächelte.

»Wie einfältig Du doch bist! Natürlich Raïsa.«

»Raïsa!« – wiederholte ich verwundert. – »Du scherzest??«

»Ich verstehe nicht einmal zu scherzen, Bruder, und liebe es nicht.«

»Sie ist ja aber ein Jahr älter als Du?«

»Was thut denn das? Uebrigens, brechen wir dieses Gespräch ab.«

»Erlaube mir nur eine Frage,« – sprach ich, »Weiß sie, daß Du sie heiraten willst?«

»Wahrscheinlich.«

»Aber Du hast Dich ihr nicht entdeckt?«

»Was ist da zu entdecken? Kommt die Zeit, so werde ich es sagen. Nun, basta!«

David stand auf und verließ das Zimmer. Als ich allein war, dachte ich . . . dachte ich . . . und entschied, daß David wie ein vernünftiger, praktischer Mensch handelt; und es war mir schmeichelhaft, der Freund eines so praktischen Mannes zu sein.

Und Raïsa in ihrem immer gleichen, schwarzen, wollenen Kleidchen, erschien mir plötzlich reizend und der treuesten Liebe werth.

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