Grundbegriffe der Philosophie

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Grundbegriffe der Philosophie
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Grundbegriffe der Philosophie

Herausgegeben von Stefan Jordan und Christian Nimtz

Reclam

Vollständig durchgesehene und erweiterte Ausgabe 2019

2009, 2019 Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen

Gesamtherstellung: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen

Made in Germany 2019

RECLAM ist eine eingetragene Marke der Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

ISBN 978-3-15-961512-7

ISBN der Buchausgabe 978-3-15-019630-4

www.reclam.de

Inhalt

  Einleitung

  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

  Grundbegriffe der Philosophie

  Altruismus/Egoismus (Christoph Lumer)

  analytisch/synthetisch (Christian Nimtz)

  Analytische Philosophie (Hans-Johann Glock)

  a priori / a posteriori (Albert Casullo)

  Argument (Holm Tetens)

  Aristotelismus (Johannes Hübner)

  Ästhetik (Reinold Schmücker)

  Aufklärung (Oliver R. Scholz)

  Autonomie (Michael Quante)

  Bedeutung (Christian Nimtz)

  Begriffe (Georges Rey)

  Bewusstsein/Selbstbewusstsein (Michael Pauen)

  Bild (Jakob Steinbrenner)

  Definition (Heinrich Wansing)

  Determinismus (Ulrich Nortmann)

  Dialektik (Hans Heinz Holz)

  Eigenschaften/Relationen (Wolfgang Schwarz)

  Emotionen (Sabine A. Döring)

  Empirismus (Katia Saporiti)

  Erklärung (Martin Carrier)

  Ethik (Norbert Hoerster)

  Evolution (Robert C. Richardson / Achim Stephan)

  Existenz/Existenzialismus (Tobias Rosefeldt)

  Fiktion (Catrin Misselhorn)

  Freiheit (Gerhard Ernst)

  Frieden (Georg Meggle)

  Funktion/Zweck (Ulrich Krohs)

  Geist und Seele (Christian Nimtz)

  Gerechtigkeit (Gerhard Ernst)

  Geschichte (Friedrich Jaeger)

  Gesellschaft (Detlef Horster)

  Glück (Friedo Ricken)

  Gott (Volker Gerhardt)

  Handeln (Geert Keil)

  Humanismus (Jörn Rüsen)

  Idealismus (Jürgen Stolzenberg)

  Ideen (Katia Saporiti)

  Identität (Peter Simons)

  Induktion (Torsten Wilholt)

  Intentionalität (Andreas Kemmerling)

  Intuition (Andreas Kemmerling)

  Kategorien (Johannes Hübner)

  Kategorischer Imperativ (Marcus Willaschek)

  Kausalität (Wolfgang Spohn)

  Kritische Theorie (Gerhard Schweppenhäuser)

  Kultur (Gerhard Schweppenhäuser)

  Liberalismus (Hartmut Kliemt)

  Logik (Volker Halbach)

  Materialismus (Michael Schütte)

  Mensch (Eike Bohlken)

  Metaphysik (Uwe Meixner)

  Natur (Michael Quante)

  Naturalismus (David Papineau)

  Naturgesetz (Andreas Hüttemann)

  Naturrecht (Markus Stepanians)

  Normativität (Jonathan Dancy)

  Notwendigkeit/Möglichkeit (Wolfgang Schwarz)

  Paradoxie (Sven Rosenkranz)

  Person (Thomas Spitzley)

  Phänomenologie (Bernhard Waldenfels)

  Philosophie (Herbert Schnädelbach)

  Platonismus (Burkhard Mojsisch)

  Politik (Volker Gerhardt)

  Positivismus (Michael Heidelberger)

  Pragmatismus (Richard Schantz)

  Rationalismus (Christian Nimtz)

  Raum (Niko Strobach)

  Realismus (Richard Schantz)

  Recht (Norbert Hoerster)

  Rechtfertigung (Oliver R. Scholz)

  Reduktion (Michael Schütte)

  Relativismus (Marcus Willaschek)

  Religion (Friedrich Wilhelm Graf)

  Scholastik (Peter Schulthess)

  Sein (Christian Thies)

  Sinn des Lebens (Georg Meggle)

  Skeptizismus (Gerhard Ernst)

  Sprache (Andreas Kemmerling)

  Sprechakt (Nikola Kompa)

 

  Substanz/Akzidens (Benjamin Schnieder)

  Teil/Ganzes (Peter Simons)

  Tod (Thomas Macho)

  Toleranz (Ralf Stoecker)

  Transzendentalphilosophie (Wolfgang Röd)

  Tugend (Friedo Ricken)

  Universalien (Volker Halbach)

  Ursache/Prinzip (Ludger Jansen)

  Utilitarismus (Bernward Gesang)

  Utopie (Stefan Jordan)

  Vernunft (Herbert Schnädelbach)

  Verstehen (Emil Angehrn)

  Wahrheit (Ansgar Beckermann)

  Wahrnehmung (Richard Schantz)

  Welt (Holger Lyre)

  Werte (Wilhelm Vossenkuhl)

  Wesen (Ludger Jansen)

  Willensfreiheit (Ansgar Beckermann)

  Wissen (Elke Brendel)

  Wissenschaft (Martin Carrier)

  Zahl (Torsten Wilholt)

  Zeit (Niko Strobach)

  Kommentierte Literaturauswahl Einführungen in die Philosophie Einführungen zu Bereichen der Philosophie Handbuchreihen Nachschlagewerke und Wörterbücher Philosophiegeschichte: Textsammlungen und Darstellungen

  Personenregister

  Sachregister

[9]Einleitung

Der vorliegende Band ist die durchgesehene und schonend ergänzte Neuauflage des Lexikons Philosophie. Hundert Grundbegriffe, das vor zehn Jahren zum ersten Mal im Reclam Verlag erschien. Neben dem Titel wurde auch die Ausstattung leicht geändert: Der gelbe Papiereinband der Taschenbuchausgabe hat nun einen robusteren Umschlag, der den Erhalt dieses Arbeitsbandes auch bei intensiverer Lektüre gewährleistet. Die vergangene Zeit ist am Verzeichnis unserer Autorinnen und Autoren ablesbar: Die meisten der damals jüngeren Autorinnen und Autoren gehören mittlerweile zum akademischen Establishment; viele der damals älteren Autoren sind inzwischen emeritiert, einige mittlerweile verstorben.

Wichtigstes Argument des Verlags und der Herausgeber für die Neuauflage ist der Umstand, dass sich der Band in der philosophischen Lehr- und Lernpraxis bewährt hat, sei es als Einstiegsbuch für den philosophisch Interessierten, als Lektüre für fachphilosophische Veranstaltungen oder als allgemeiner Studienbegleiter. Um der Entwicklung in der philosophischen Debatte der letzten Jahre Rechnung zu tragen, wurde den Autorinnen und Autoren die Möglichkeit gegeben, die Auswahlliteratur zu ihren jeweiligen Artikeln zu ergänzen und zu aktualisieren. Auch in die kommentierte Bibliographie mit weiterführender Literatur am Ende des Bandes haben wir ausgewählte neuere Publikationen eingearbeitet. Die Liste der Stichworte wurde gegenüber dem Vorgängerband nicht verändert. Sie basiert weiterhin auf der Auswertung der Stichwortlisten anderer wichtiger Nachschlagewerke und einschlägiger Fachdiskussionen sowie auf [10]den Debatten, die wir seinerzeit mit unseren Autorinnen und Autoren sowie anderen uns mit Rat zur Seite stehenden Philosophinnen und Philosophen geführt haben.

Bei alledem ist die dreifache Zielsetzung der Grundbegriffe Philosophie gleich geblieben. Viele der in der philosophischen Fachdebatte zentralen Begriffe kommen im Gewand alltäglicher Ausdrücke daher, denen man ihre theoretisch aufgeladene, fachphilosophische Bedeutung nicht ohne weiteres ansieht. Hier soll unser Band als kompaktes Nachschlagewerk Abhilfe schaffen und die interessierte Leserin verlässlich, klar und prägnant über 101 debattenprägende philosophische Begriffe informieren – und dies umfassender als ein reines Wörterbuch.

Nun kann man philosophische Grundbegriffe nicht überzeugend erläutern, ohne auf die philosophischen Debatten einzugehen, deren Dreh- und Angelpunkte die Begriffe markieren. Es lässt sich beispielsweise nicht sagen, was unter ›Willensfreiheit‹ zu verstehen ist, ohne dass man philosophische Theorien des freien Willens erörtert. Wer wirklich Aufschluss über den philosophischen Begriff des ›Naturrechts‹ gewinnen will, der muss sich auf den Austausch von Gründen und Argumenten einlassen; ein bloßes Verzeichnen berühmter Meinungen greift in jedem Fall zu kurz. Entsprechend bietet Grundbegriffe der Philosophie einen – auf die Bedürfnisse des Einsteigers oder der fortgeschrittenen Anfängerin zugeschnittenen – Überblick über zentrale Debatten der Philosophie, ihre Protagonisten, die wichtigsten Positionen und die wirkungsmächtigsten Argumente.

Die vorgestellten Grundbegriffe können auf eine illustre Geschichte zurückblicken. Zugleich spielen sie nach wie [11]vor eine wichtige Rolle in der gegenwärtigen Fachphilosophie. So erfüllt Grundbegriffe der Philosophie noch eine dritte Funktion: Es ist ein kompaktes und verständliches Einführungsbuch in das aktuelle philosophische Geschehen, gleichsam kollektiv verfasst von 73 Autorinnen und Autoren aus ganz unterschiedlichen Arbeitsgebieten der Philosophie und anderen Disziplinen, alle mit je eigenem akademischen Hintergrund und unterschiedlichen philosophischen Überzeugungen. Man kann Grundbegriffe der Philosophie in die Hand nehmen, an einer beliebigen Stelle in die aktuelle Debatte hineinspringen und – je nachdem, welchen Verweisen man folgt – auf unterschiedlichem Kurs durch die philosophische Gegenwartsdiskussion navigieren.

Damit die Grundbegriffe Philosophie ihren Aufgaben als Nachschlagewerk, Debattenüberblick und Einführungsbuch möglichst gut nachkommen können, haben sich die Autorinnen und Autoren bemüht, einem vorgegebenen Artikelschema zu folgen: Die Artikel beginnen mit einer hinführenden Erläuterung des Grundbegriffs. Diese geht nur dann auf die Herkunft des Ausdrucks ein, wenn diese für dessen fachphilosophische Bedeutung hilfreich ist. (In vielen Fällen würde die Etymologie sachlich in die Irre führen.) An die hinführende Erläuterung schließt sich ein zumeist sowohl historischer als auch systematischer Darstellungsteil an. Die Artikel enden mit einer kurzen Liste möglichst aktueller Überblicksliteratur, welche die im Text genannten Titel ergänzt. Angeführt werden also nicht die benutzten Quellen, sondern von unseren Autoren zusammengetragene Empfehlungen für die weiterführende Lektüre. Um die weiterführende Lektüre zu erleichtern, haben [12]wir dazu im Anhang eine kommentierte Auswahl an philosophischen Nachschlagewerken und Einführungsbüchern zusammengestellt.

Querverweise auf andere Stichworte sind in den Artikeln mit einem Pfeil (→) gekennzeichnet. Die Abkürzung der Stichworte kann sich auf Singular oder Plural beziehen; so kann ›B.‹ im betreffenden Artikel sowohl ›Begriff‹ als auch ›Begriffe‹ bedeuten. Genus, Numerus und Kasus bleiben in der Abkürzung ebenfalls unberücksichtigt. Weitere Abkürzungen folgen der Standardisierung des Grammatik-DUDEN. Wichtig ist uns der Hinweis, dass mit Blick auf den knapp bemessenen Raum die Nennung beider Geschlechter nicht möglich war, aber immer mitgedacht werden sollte.

Bielefeld/München, im Sommer 2019

Christian Nimtz und Stefan Jordan

[13]Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

EMIL ANGEHRN, Jg. 1946, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie an der Universität Basel.

ANSGAR BECKERMANN, Jg. 1945, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Bielefeld.

EIKE BOHLKEN, Jg. 1967, Dr. phil., Professor für Ethik an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Köln.

ELKE BRENDEL, Jg. 1962, Dr. phil., Professorin für Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

MARTIN CARRIER, Jg. 1955, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Bielefeld.

ALBERT CASULLO, Jg. 1949, Ph. D., Professor für Philosophie an der University of Nebraska, Lincoln, USA.

JONATHAN DANCY, Jg. 1946, B. Phil., Professor für Philosophie an der University of Texas, Austin, USA, und Forschungsprofessor der University of Reading.

SABINE A. DÖRING, Dr. phil., Professorin für Praktische Philosophie an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

GERHARD ERNST, Jg. 1971, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

VOLKER GERHARDT, Jg. 1944, Dr. phil., Dr. h. c., Professor für Philosphie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

[14]BERNWARD GESANG, Jg. 1968, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Mannheim.

HANS-JOHANN GLOCK, Jg. 1960, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Zürich.

FRIEDRICH WILHELM GRAF, Jg. 1948, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

VOLKER HALBACH, Jg. 1965, Dr. phil., Reader in Philosophy an der Oxford University, Fellow von New College, Oxford.

MICHAEL HEIDELBERGER, Jg. 1947, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie mit Schwerpunkt Logik und Philosophie der Naturwissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

NORBERT HOERSTER, Jg. 1937, Dr. iur., Dr. phil., Professor (em.) für Rechts- und Sozialphilosophie am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

HANS HEINZ HOLZ, 1927–2011, Dr. phil., Dr. h. c., Professor (em.) für Philosophie an der Rijksuniversiteit Groningen.

DETLEF HORSTER, Jg. 1942, Dr. phil., Professor für Sozialphilosophie an der Leibniz Universität Hannover.

JOHANNES HÜBNER, Jg. 1968, Dr. phil., Professor für Theoretische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

ANDREAS HÜTTEMANN, Jg. 1964, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität zu Köln.

[15]FRIEDRICH JAEGER, Jg. 1956, Prof. Dr. phil., Permanent Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen.

LUDGER JANSEN, Jg. 1969, Dr. phil., Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Rostock.

STEFAN JORDAN, Jg. 1967, Dr. phil., Wiss. Angestellter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.

GEERT KEIL, Jg. 1963, Dr. phil., Professor für Philosophische Anthropologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

ANDREAS KEMMERLING, Jg. 1950, Dr. phil., Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

HARTMUT KLIEMT, Jg. 1949, Dr. phil., Professor für Philosophie und Ökonomik an der »Frankfurt School of Finance and Management«, Frankfurt am Main.

 

NIKOLA KOMPA, Jg. 1970, Dr. phil., Professorin für Theoretische Philosophie an der Universität Osnabrück.

ULRICH KROHS, Jg. 1961, Dr. rer. nat., Professor für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

CHRISTOPH LUMER, Jg. 1956, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Siena.

HOLGER LYRE, Jg. 1965, Dr. phil., Dipl.-Physiker, Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Magdeburg.

[16]THOMAS MACHO, Jg. 1952, Dr. phil., Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften in Wien.

GEORG MEGGLE, Jg. 1944, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie an der Universität Leipzig. Ehrenpräsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP).

UWE MEIXNER, Jg. 1956, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Augsburg.

CATRIN MISSELHORN, Dr. phil., Professorin für Philosophie mit einem Schwerpunkt in der Theoretischen Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen.

BURKHARD MOJSISCH, 1944–2015, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.

CHRISTIAN NIMTZ, Jg. 1968, Dr. phil., Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Bielefeld.

ULRICH NORTMANN, Jg. 1956, Dr. phil., Professor für Theoretische Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.

DAVID PAPINEAU, Jg. 1947, Ph. D., Professor für Philosophie am King’s College, London, und am City University New York Graduate Center.

MICHAEL PAUEN, Jg. 1956, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Sprecher der »Berlin School of Mind and Brain«.

MICHAEL QUANTE, Jg. 1962, Dr. phil., Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

[17]GEORGES REY, Jg. 1945, Ph. D., Professor für Philosophie an der University of Maryland at College Park, USA.

ROBERT C. RICHARDSON, Jg. 1949, Ph. D., Charles Phelps Taft Professor für Philosophy an der University of Cincinnati, Ohio, USA.

FRIEDO RICKEN, Jg. 1934, Dr. phil., Dr. theol., Professor (em.) für Geschichte der Philosophie und Ethik an der Hochschule für Philosophie S. J. München.

WOLFGANG RÖD, 1926–2014, Dr. phil., Dr. phil. h. c., Professor (em.) für Philosophie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

TOBIAS ROSEFELDT, Jg. 1970, Dr. phil., Professor für Klassische Deutsche Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

SVEN ROSENKRANZ, Jg. 1969, Dr. phil., Forschungsprofessor am »Catalan Institute for Research and Advanced Studies« (ICREA), Barcelona (Spanien).

JÖRN RÜSEN, Jg. 1938, Dr. phil., Professor für Allgemeine Geschichte und Geschichtskultur an der Universität Witten/Herdecke und Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen.

KATIA SAPORITI, Jg. 1964, Dr. phil., Professorin für Philosophie an der Universität Zürich.

RICHARD SCHANTZ, Jg. 1950, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Siegen.

[18]REINOLD SCHMÜCKER, Jg. 1964, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

HERBERT SCHNÄDELBACH, Jg. 1936, Dr. phil., Professor (em.) für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

BENJAMIN SCHNIEDER, Jg. 1974, Dr. phil., Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Hamburg.

OLIVER R. SCHOLZ, Jg. 1960, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

MICHAEL SCHÜTTE, Jg. 1970, Dr. phil., Nürnberg.

PETER SCHULTHESS, Jg. 1953, Dr. phil., Professor (em.) für Theoretische Philosophie an der Universität Zürich.

WOLFGANG SCHWARZ, Jg. 1975, Dr. phil., Visiting Research Fellow der »Research School for Social Science« an der Australian National University in Canberra (Australien).

GERHARD SCHWEPPENHÄUSER, Jg. 1960, Dr. phil., Professor für Design- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg und Privatdozent für Philosophie an der Universität Kassel.

PETER SIMONS, Jg. 1950, Dr. phil., F. B. A., M. Acad. Eur., Professor für Philosophie am Trinity College Dublin (Irland).

THOMAS SPITZLEY, Jg. 1957, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.

[19]WOLFGANG SPOHN, Jg. 1950, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz.

JAKOB STEINBRENNER, Jg. 1959, Dr. phil., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Universität Stuttgart.

MARKUS STEPANIANS, Jg. 1959, Dr. phil., Professor für Philosophie der Universität Bern.

ACHIM STEPHAN, Jg. 1955, Dr. phil., Professor für Philosophie der Kognition am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück.

RALF STOECKER, Jg. 1956, Dr. phil., Professor für Praktische Philosophie an der Universität Bielefeld.

JÜRGEN STOLZENBERG, Jg. 1948, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie an der Universität Halle-Wittenberg.

NIKO STROBACH, Jg. 1969, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

HOLM TETENS, Jg. 1948, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin.

CHRISTIAN THIES, Jg. 1959, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Universität Passau.

WILHELM VOSSENKUHL, Jg. 1945, Dr. phil., Professor (em.) für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

BERNHARD WALDENFELS, Jg. 1934, Dr. phil., Dr. h. c., Professor (em.) für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.

[20]HEINRICH WANSING, Jg. 1963, Dr. phil., Professor für Logik und Erkenntnistheorie an der Ruhr-Universität Bochum.

TORSTEN WILHOLT, Jg. 1973, Dr. phil., Professor für Philosophie und Geschichte der Naturwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover.

MARCUS WILLASCHEK, Jg. 1962, Dr. phil., Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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