XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer



XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer



Sex und Erotik ab 18





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Ist das wirklich meine Frau?







Sie gehört ihm







Meine Männer







Masturbation vor dem Spiegel







Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft







Jung und wild







Ich erfülle mir einen Wunsch







Einfach unersättlich







Die geteilte Ehefrau







Spanner-Freuden







I M P R E S S U M







Impressum neobooks







Ist das wirklich meine Frau?



XXX – Sexgeschichten von Elke Sommer





Meine Frau war im Bett eher langweilig und mehr als päpstlich sanktionierter Blümchensex war selten angesagt. Zu dieser Zeit spielte ich noch Hockey und war regelmäßig am Wochenende unterwegs. An einem Wochenende spielten wir am Bodensee und sie begleitete mich. Nach dem Spiel gingen wir am Ufer Essen. Sie hatte eine weiße, knallenge Hose an, die ihren knackigen, runden Arsch schön betonte. Die rote, enge Bluse hatte sie etwas aufgeknöpft, so dass man ihre 80 C Brust gut erkennen konnte. Mit den roten Heels und ihren langen braunen Haaren war sie ein echter Hingucker. Wir ergattern in unserem Hotel noch ein Tischchen auf der Terrasse und bestellten eine Flasche Sekt und unser Essen.




Am Nachbartisch saßen drei Herren mittleren Alters, die ich auch schon beim Spiel gesehen hatte, die kaum die Augen von meiner Frau lassen konnten. Wir tranken unsere Flasche Sekt zügig und waren bald etwas angetrunken. Nach dem Essen bestellten wir noch eine Flasche Rotwein und erfreuten uns an dem herrlichen Sonnenuntergang. Kurz bevor wir die Flasche Wein leer hatten, musste meine Frau auf die Toilette. Sie ging mit leicht unsicheren Schritten ins Hotel. Einer der drei Herren vom Nebentisch setzte sich zu mir und fragte, ob er und seine Freunde uns noch auf einen Absacker in die Hotelbar einladen dürfte. Ich sagte zu, da wir eh mit dem Essen fertig waren. Als meine Frau zurück kam und erfuhr, dass wir eingeladen wurden, sagte sie erfreut zu.




In der Bar setzten wir uns in eine Ecke und tranken Tequila Sunrise. Während zwei der Herren meine Frau unterhielten und ihr laufend Komplimente machten, nahm der andere mich auf die Seite und sagte, dass er mir ein Geschäft vorschlagen will. Er und seine Freunde würden sich gerne für heute Nacht meine Frau gegen ein Entgelt ausleihen. Als Leihgebühr hätten sie sich 500 Euro vorgestellt. Sie hätten auch ihre Zimmer in dem Hotel. Ich war etwas verblüfft und schaute wohl entgeistert. Er sagte, wenn es zu wenig ist, dann könnte man auch noch erhöhen. Ich überlegte kurz und sagte, für 1000 Euro und ich darf zuschauen. Er ging kurz zu seinen Freunden, flüsterte ihnen etwas ins Ohr und nickte mir zu.




Ich ging zu meiner Frau und sagte, dass wir noch einen Absacker bei einem der Herren auf dem Zimmer nehmen und dann in unser Hotel sollten, da sie doch ein bisschen stark angetrunken sei. Sie lachte und meinte, dass sie uns alle unter den Tisch trinken würde. Kurze Zeit später waren wir in einer großen Suite und tranken Sekt. Ich setzte mich in einen Sessel an der Seite, während meine Frau ziemlich aufgedreht die Männer unterhielt. Auf die Frage, ob ihre Titten echt sind, lachte sie und öffnete sie ihre Bluse und sagte, er könne ja mal schauen. Einer der Männer umfasste sie von hinten und massierte ihre Brüste. Nach kurzer Zeit holte er sie aus dem BH heraus und sagte zu seinen Freunden: „Was meint ihr?“ „Hmmm das sollte man auspacken um es richtig beurteilen zu können“, antwortete einer anderer. Sie zögerte kurz, dann zog sie ihre Bluse aus, öffnete den BH und meinte: „So, was sagt ihr jetzt?“ „Sehr schön“, waren die Kommentare, „aber den Rest wollen wir auch noch begutachten.“ „Nee, nee“, meinte sie. Aber einer der Jungs stand hinter ihr und öffnete die Hose. Sie wehrte sich nicht wirklich dagegen. Dazu war sie bereits zu angetrunken. Kurze Zeit später hing die Hose an den Knöcheln. Als sie weiterlaufen wollte, stolperte sie und fiel bäuchlings aufs Bett. In kürzester Zeit hatte die Jungs ihr die Schuhe und die Hose ausgezogen. Da lag sie nun in ihrem roten Spitzenschlüpfer und streckte den Hintern in die Höhe. Die Jungs drehten sie auf den Rücken und zogen ihr auch den Slip noch aus.




Einer der Männer legte sich zu ihr und versuchte mit ihr zu knutschen. Nach anfänglicher Gegenwehr erwiderte sie seine Küsse heftig. Die beiden anderen zogen sich aus und legten sich ebenfalls aufs Bett und bearbeiteten ihre Titten und ihre rasierte Fotze. Sie muss scharf wie Harry gewesen sein, denn ihre Fotze triefte nur so. Ich schaute dem bunten Treiben gespannt zu. So kannte ich meine Frau nicht. Wie gesagt, eigentlich war sie sonst eher prüde und verklemmt.




Kurz darauf forderte der erste meine Frau auf, auf seinen Schwanz zu sitzen. Sie setzte sich auf ihn und er rammte seinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte und trieb ihn an. „Los du Hengst, zeig mir wie gut du ficken kannst!“ Ich traute meinen Ohren nicht. Doch sie hatte es wirklich gesagt. Ein weiterer stellte sich vor sie und wollte, dass sie seinen Schwanz bläst. Da sie nicht wollte, nahm der dritte ihren Kopf und öffnete ihren Mund, damit der andere seinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben konnte. Sie wehrte sich leicht, wobei ich mir mittlerweile sicher war, dass sie den Sex mit den fremden Männern genoss. Nach kurzer Zeit war jede Hemmung verflogen und sie nahm den fetten Schwanz in ihren Mund und saugte ordentlich daran.




Kurze Zeit später hielt er ihren Kopf fest und spritzte seine Monsterladung in ihrem Mund und über ihrem Gesicht ab. Auch der andere war soweit und jagte seine Ladung in ihre Fotze. Sie rollte sich auf die Seite und wollte vom Bett runter. Aber der dritte Mann setzte sich auf ihre Schenkel, hob ihr Bein an und rammte seinen Schwanz in die vor Sperma triefende Fotze. Er nahm eine Brustwarze zwischen die Finger und knetete diese so hart, dass sie stöhnte. Er störte sich nicht daran und fickte sie immer härter in ihr feuchtes Loch. Kurz bevor auch er kam, zog er seinen Riemen heraus, setzte sich auf ihre Brust, nahm ihren Kopf hoch und fickte sie tief in ihren Mund. Sie würgte, aber er schob seinen steifen Pimmel immer tiefer in ihren Rachen, bis er abspritzte. Als er seinen Schwanz herauszog, sabberte sie und ein bisschen Sperma kam auch heraus.




Es war ein tolles Schauspiel für mich. Die Kerle benutzen meine Frau, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich verspürte keinerlei Eifersucht. Nein, ganz im Gegenteil sogar. Mein Schwanz war dick und drückte gegen meine Hose.




Nachdem alle abgespritzt hatten, wollte meine Frau auf die Toilette. „Ich möchte mich kurz frisch machen“, meinte sie und wankte ins Bad. Ihr schöner Körper war überall mit Sperma bekleckert. Einer der Jungs begleitete sie ins Badezimmer. Als fertig war, führte er sie heraus und meinte: „So, jetzt ist sie bereit für den abschließenden Arschfick.“




Er führte sie zum Bett, sie kniete sich breitbeinig darauf. Wieder dachte ich, ich hätte mich verhört. Doch Bilder sagen mehr als tausend Worte. Einer der Kerle kniete hinter ihr und drückte seine Eichel gegen ihr Arschloch. Wie in Zeitlupe verschwand sein Riemen immer weiter in ihrem Hintereingang. Meine Frau stöhnte, krallte sich mit den Fingern in das Bettlaken und genoss es sichtlich. Der Mann drang bewusst vorsichtig in sie ein, zumindest solange, bis sie sich daran gewöhnt hatte. „Jetzt ist er drin. Du kannst mich jetzt schneller bumsen“, keuchte meine sonst so prüde Ehefrau. Der Mann zog sein Pimmel für einen Moment aus ihrer Rosette und spuckte auf das weit geöffnete Loch. Dann versenkte er erneut seinen Riemen in ihrem Po und gab Gas. Es dauerte nicht besonders lange, bis ihr Lover zum Höhepunkt kam. „Ich spritze jetzt“, sagte er gepresst und schon zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und veredelte ihr die Rosette.




„Jetzt bin ich dran“, sagte der nächste und die Jungs fickten sie der Reihe nach in den Arsch. Sie genoss es offensichtlich, da sie stöhnte und einen nach dem anderen Orgasmus hatte. Als die Jungs sie abgefickt hatten, bekam ich mein Geld und sie bedankten sich bei meiner Frau für den geilen Abend. Sie bedankte sich auch für den geilen Ficks, die man gerne wiederholen könnte. Da war ich dann doch überrascht.




In unserem Zimmer angekommen, blies sie mir auch noch einen und ich fickte sie das erste Mal in ihre spermatriefende Arschfotze. Wir waren noch einige Male einmal so unterwegs, bevor wir uns leider wegen verschiedenen Beziehungsproblemen trennten.






Sie gehört ihm




Gedankenverloren strichen ihre Finger über das glatte, weiche Leder ihrer Handmanschetten. Sie saßen eng genug, um sie daran zu erinnern, wem sie gehörte, doch nicht zu eng, um das wohlbekannte Kribbeln und die Taubheit in den Fingern hervorzurufen, das sie so geliebt hatte in der Phase des Weitens.

 




Gemeinschaftlich hatten sie die Ledermanschetten gekauft, begeistert über das weiche Material und die hervorragende Verarbeitung. In der ersten Zeit hatte sie sie Tag und Nacht getragen, in jeder nur möglichen Situation, um sie zu weiten, zu dehnen und um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sie erinnerte sich noch gut an diese Wochen, vor allem an die Gefühle in ihr. Das Anlegen der Manschetten war ein Schlüsselreiz für sie geworden, ein Fallen in die Hingabe. Nicht immer offensichtlich, doch innerlich stets vorhanden, war das Tragen des schwarzen Leders für sie ein deutliches Zeichen der Unterwerfung geworden. Bereit, sich binden zu lassen, dem Seil und den Ketten Angriffsfläche zu liefern, sich selbst der Macht ihres Geliebten auszuliefern - all das waren lang vergessene und doch schöne Gefühle. Latent vorhanden in ihr schon lange, doch nie nach außen symbolisiert durch dieses eigentlich simple Werkzeug. Ja, sie gehörte ihm. Keinen Anlass zur Diskussion bot diese Aussage. Sie wusste das ebenso wie er, wenn auch vielleicht noch nicht so lange. Oder besser: Sie nahm diesen Zustand erst seit kurzem als gegeben hin. Ja, es gehörte Stolz dazu. Sie musste etwas Besonderes sein, wenn er soviel Wert auf sie legte. Er beanspruchte ihren Körper, wie und wann er es wollte, und würde dies am liebsten auch mit ihrer Seele tun. Doch sie war nicht das submissive Etwas, das brav zu Füßen ihres Herrn kniete und demütig den Blick senkte. Sie war eine starke, eigenständige Frau, die ihren eigenen Willen immer sehr gut zum Ausdruck bringen konnte. Und doch kniete sie momentan brav an seiner Seite auf dem Fußboden. Zuhause musste (durfte?) sie immer auf einem Kissen knien, dann hielt sie es länger aus.




Doch hier gab es keine Kissen, und er hatte keins mitgenommen. Die Kälte des Bodens kroch an ihren Beinen hinauf, ihre Füße waren bereits taub und gefühllos - dabei war es noch gar nicht so lange her, dass er ihr durch ein leichtes Ziehen an der Hand und einem sanften Druck auf die Schulter deutlich gemacht hatte, wie er sie gern sehen würde. Sie wusste, er saß direkt neben ihr auf dem Stuhl, sein Körper strahlte die bekannte Wärme aus, und seine Stimme drang an ihr Ohr, während er sich mit anderen unterhielt. Sehen konnte (durfte?) sie ihn heute nicht. Noch Zuhause hatte er ihr die Augen verbunden, sie sollte den heutigen Abend zum Nachdenken nutzen. Doch wie sollte sie in dieser Atmosphäre nachdenken? Er hatte sie wie ein kleines Kind gewaschen und angezogen, wenig mit ihr gesprochen. Ja, er kümmerte sich liebevoll um sie, sorgte dafür, dass sie sich sicher und wohl fühlte in ihrer Kleidung und hatte exakt das ausgesucht, was sie auch angezogen hätte. Dann verband er ihr sorgsam die Augen. In ihrem gemeinsamen Schlafzimmer hieß er sie sich hinzuknien, es raschelte und klapperte leise, als er an den Schrank trat, um etwas herauszunehmen. Scharf stieg ihr der Geruch des Desinfektionssprays in die Nase, noch bevor sie die kalte Nässe auf ihrer Brust spürte. „Ich werde allen zeigen, was Du bist!“ Und die Klinge des Skalpells schnitt sich ihren Weg durch ihre Haut … Seitdem sie an diesem Abend die Dunkelheit erlebte, sprach auch sie wenig, eigentlich nur, wenn er sie ansprach. Sie hätte aufgeregt sein sollen, aber sie war ruhig. Er war bei ihr, und er würde ihr nichts Böses antun oder zulassen, dass dies andere taten.




Die Augenbinde schützte sie vor der Außenwelt, schirmte sie ab und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Er hatte sie auf der Party an die Hand genommen und herumgeführt, denn ein Halsband trug sie nicht - was ihr auch ganz recht war. Er hatte sie um jedes Hindernis herumbugsiert, ihr alle Treppenstufen angesagt und war auch sonst sehr aufmerksam, wenngleich auch immer noch schweigsam. Sie lauschte dem Ton seiner Stimme im Gespräch mit dem Pärchen an ihrem Tisch. Über sie jedoch wurde nicht gesprochen. Vorsichtig versuchte sie ihre Zehen in den Schuhen zu bewegen, spürte jedoch nichts. Ihre Hände lagen locker auf ihren Oberschenkeln, doch auch diese fühlten sich fremd und kalt an. Sie atmete tief ein und hob dann ihre linke Hand, tastet, bis die den Ärmel ihres Geliebten fand, und zupfte vorsichtig dran. Nichts. Er unterhielt sich weiter. Er musste es doch gemerkt haben.




Sie zupfte noch einmal. Keine Reaktion. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte. Was sollte sie tun? Augenscheinlich wollte er sie nicht bemerken, er wird seine Gründe haben, dachte sie. Doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Außerdem musste sie ihre Beine bewegen. Mit zusammengebissenen Zähnen ließ sie sich nach vorn gleiten, bis sie auf allen Vieren am Boden hockte und das Blut wieder in ihre Beine schoss. Sie stöhnte leise vor Schmerz und biss sich fester auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Das Gespräch am Tisch plätscherte weiter vor sich hin, niemand nahm Kenntnis von ihr. Sie verharrte eine Weile in dieser Position, sich nicht bewusst darüber, was sie dem umstehenden Publikum für einen Anblick bot. Ihr kurzer Rock war hinaufgerutscht und entblößte die Strumpfränder, sie trug wie immer keinen Slip - doch mit ihren Gedanken war sie woanders... Warum reagierte er nicht? War sie ihm egal? Oder war es Absicht? Sie vermutete letzteres und schluckte ihre Wut hinunter. Langsam stand sie auf. Da drang auch die Musik wieder an ihr Ohr, leise und pulsierend, dunkel, wie Blut, rannen die Töne

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