Бесплатно

Das Wirthshaus an der Heerstrasse

Текст
iOSAndroidWindows Phone
Куда отправить ссылку на приложение?
Не закрывайте это окно, пока не введёте код в мобильном устройстве
ПовторитьСсылка отправлена

По требованию правообладателя эта книга недоступна для скачивания в виде файла.

Однако вы можете читать её в наших мобильных приложениях (даже без подключения к сети интернет) и онлайн на сайте ЛитРес.

Отметить прочитанной
Шрифт:Меньше АаБольше Аа

VI

Zu derselben Zeit, da im Herrschaftshause hinter seinem Rücken das ihn so nahe berührende Geschäft abgeschlossen wurde, saß Akim am Fenster seiner Wohnung und fuhr sich mißmuthigen Blickes mit der Hand durch den Bart . . . Wir haben oben bemerkt, daß er von dem Verhältniß Naoum’s mit seiner Frau keine Ahnung hatte, obgleich die wiederholten Andeutungen guter Nachbarsleute ihm leicht hätten Argwohn einflößen können. Nun war ihm allerdings das veränderte Benehmen seiner Frau hin und wieder aufgefallen, aber – dachte er dann – die Frauen sind unberechenbar in ihren Launen und schwer zu lenken. Und als sich ihm endlich unzweifelhaft herausstellte, daß im Hause nicht Alles so sei wie es sein sollte, bewegte er gleichsam abwehrend die Hand; er wollte, wie man zu sagen pflegt, kein Aufsehen machen: seine Gutmüthigkeit hatte sich mit den Jahren nicht vermindert, seine träge Sorglosigkeit aber zugenommen. An jenem Tage war er indessen wirklich übler Laune; er hatte nämlich am Abend vorher zufällig eine Unterhaltung zwischen einer seiner Arbeiterinnen und einer Nachbarsfrau belauscht . . .

Diese Nachbarsfrau fragte die Arbeiterin, warum sie nicht am letzten Festtagsabend zu ihr gekommen wäre: »Ich hatte Dich sicher erwartet.«

– Ich wäre auch gekommen, antwortete die Arbeiterin, aber unterwegs wurd’ ich aufgehalten. Ich traf meine Herrin auf nicht guten Wegen – der Himmel möge sie schützen! —

– Du trafst sie . . . wiederholte die Andere mit gedehnter Stimme, die Wange auf die Hand stützend . . . Wo trafst Du sie denn, Mütterchen?

– Ich traf sie hinter dem Hanffelde des Popen.

Sie hatte sich dort mit ihrem Schatz Naoum zusammengefunden und ich sah erst in der Dunkelheit nichts, bis ich plötzlich geradezu auf sie stieß.

– Bis Du auf sie stießest . . . wiederholte die Bäuerin abermals. Nun, was that sie denn da mit ihm? Sie stand . . .

– Sie stand; weiter nichts. Sie stand und er stand. Als sie mich bemerkte, sagte sie: »Wohin läufst Du denn so spät? Geh nach Hause.« Und ich ging.

– Und Du gingst . . . Auf Wiedersehen, Fetinuschka, sagte die Bäuerin, ihren Weg fortsetzend.

Diese Unterhaltung war es, welche Akim in so trübe Stimmung versetzt hatte. Seine Liebe zu Afdotja war schon bedeutend abgekühlt; trotzdem wollten ihm die Worte der Bäuerin nicht gefallen. Und sie hatte die Wahrheit gesagt: an jenem Abend war Afdotja wirklich Naoum entgegengegangen, der sie im dichten Schatten erwartete, welcher von dem hohen, unbeweglichen Hanffelde auf den Weg fiel. Der Thau hatte den Hanf von oben bis unten angefeuchtet und ein starker, betäubender Geruch, der förmlich das Athmen erschwerte, war ringsum verbreitet. Der Mond stieg oben am Himmel auf, groß und purpurn durch den trüben, schwärzlichen Nebel schimmernd. Naoum hörte schon von ferne die hastigen Schritte Afdotja’s und eilte ihr entgegen. Sie näherte sich ihm ganz bleich und keuchend; der Mond schien ihr voll in’s Gesicht.

– Nun, hast Du’s gebracht? fragte er.

– Ja, ich hab es gebracht, erwiderte sie mit unsicherer Stimme, – aber höre, Naoum Iwanowitsch . . .

– So gieb her, wenn Du’s gebracht hast, unterbrach er sie, die Hand ausstreckend.

Sie zog unter dem Tuche, das Hals und Busen bedeckte, eine Art Rolle hervor, deren sich Naoum sofort bemächtigte und sie in die Brusttasche steckte.

–– Naoum Iwanowitsch, sagte Afdotja zögernd und ohne das Auge von ihm zu wenden – ach Naoum Iwanowitsch, ich verderbe um Deinetwillen meine Seele!

In demselben Augenblick war die Arbeiterin hinzugekommen.

Und so saß Akim auf der Bank am Fenster und streichelte unmuthig seinen Bart. Afdotja trat, sich etwas zu schaffen machend, in’s Zimmer, verließ es aber bald wieder. Er folgte ihr mit den Augen. Nach einiger Zeit trat sie noch einmal ein, um aus dem Nebenstübchen ihren pelzverbrämten, seidenen Besuchsmantel zu holen. Sie hatte schon die Schwelle überschritten . . . er konnte nicht länger an sich halten und als ob er so vor sich hinspräche, sagte er:

– Ich wundere mich nur, was die Frauen immer umherzulaufen und sich zu putzen haben. Daß sie einmal einen Augenblick ruhig zu Hause sitzen bleiben, darf man von ihnen gar nicht verlangen. Das ist ihre Sache nicht. Aber den ganzen Morgen und auch noch am Abend umherzulaufen, das ist ihre Liebhaberei. Ja, so ist es!

Afdotja hörte, was ihr Mann sagte, scheinbar unbeweglich an; nur bei den Worten: »auch noch am Abends zuckte sie unwillkürlich mit dem Kopfe und schien nachdenklich zu werden.

Doch endlich faßte sie sich ein Herz und erwiderte mürrisch:

– Man kennt Dich schon, Sseménitsch, mit Deiner Art zu reden . . . und eine abwehrende Bewegung mit der Hand machend, verließ sie das Zimmer, die Thüre hinter sich zuschlagend.

Akim’s Beredsamkeit war allerdings nicht nach ihrem Geschmack, und wenn er Abends sich mit den Gästen unterhielt, oder ihnen seine alten Geschichten erzählte, so pflegte sie entsetzlich zu gähnen, oder sich geräuschlos zu entfernen.

Akim schaute nach der geschlossenen Thüre. »Man kennt Dich schon mit Deiner Art zu reden,« wiederholte er halblaut . . . mit Dir hab’ ich freilich nicht genug und nicht aus dem richtigen Tone geredet. Und wer . . . meinesgleichen, und obendrein . . . Er stand nachdenkend auf und schlug sich mit geballter Faust an den Kopf . . .

Mehrere Tage verflossen so in ziemlich seltsamer Weise. Akim sah seine Frau immer an, als ob er im Begriff wäre ihr etwas zu sagen, während sie seinen Blicken mit verächtlichem Ausdruck begegnete und so verharrten sie Beide in einem peinlichen Schweigen, welches endlich Akim hin und wieder unterbrach durch einige mürrische Bemerkungen über Vernachlässigung des Haushaltes, oder über die Frauen im Allgemeinen, Bemerkungen, auf welche Afdotja nur selten ein Wort erwiderte. Trotzdem hätte es bei aller gutmüthigen Schwäche Akim’s endlich zu einer entscheidenden Aufklärung mit seiner Frau kommen müssen, wenn nicht ein Ereigniß eingetreten wäre, welches alle weiteren Aufklärungen überflüssig machte.

VII

Eines schönen Morgens saß Akim mit seiner Frau eben beim Frühstück (wegen der Sommerarbeiten war im Wirthshause kein einziger Gast), als plötzlich das laute Gerassel einer Telega auf der Heerstraße sich hören ließ, welche gleich darauf vor der Freitreppe des Hauses anhielt. Akim blickte durch’s Fenster und runzelte sehr mißmuthig die Stirne. Auf der Telega stieg, ohne sich sonderlich zu beeilen, Naoum. Afdotja sah ihn nicht, aber als seine Stimme im Flur ertönte, zitterte ihr der Löffel in der Hand. Er befahl einem Arbeiter sein Pferd auf den Hof zu führen. Endlich öffnete sich die Thüre und er trat in’s Zimmer.

– Guten Tag, sagte er, die Mütze abnehmend.

– Guten Tag, erwiderte Akim durch die Zähne murmelnd. »Woher führt Dich der Himmel?«

–Aus der Nachbarschaft, erwiderte Naoum, indem er sich auf eine Bank setzte. Ich komme von der gnädigen Frau.

– Von der gnädigen Frau? wiederholte Akim, immer noch seinen Platz nicht verlassend. Bist Du in Geschäften bei ihr gewesen?

– Ja, in Geschäften. Afdotja Arefjewna,ich habe die Ehre Sie zu grüßen.

– Guten Tag, Naoum Iwanowitsch! entgegnete sie.

Darauf trat ein allgemeines Schweigen ein, welches endlich Naoum durch die Frage unterbrach: – Was eßt Ihr da? Suppe?

– Ja, Suppe, erwiderte Akim« indem er plötzlich erbleichte; aber keine Suppe für Dich.

Naoum richtete verwundert seine Augen Akim, mit der Frage:

– Warum nicht für mich?

– Nun, weil sie eben nicht für Dich ist! Akim’s Augen erglänzten bei diesen Worten und mit der Hand auf den Tisch schlagend, fuhr er fort: – in meinem Hause «ist überhaupt nichts für Dich, verstehst Du?

– Was ist mit Dir, Sseménitsch? was hast Du?

– Ich habe Nichts, aber Du bist mir zu viel hier, Naoum Iwanowitsch, gerade heraus gesagt!

Der Greis erhob sich, vor Zorn außer sich und am ganzen Körper zitternd. – »Du läßt Dich ein wenig zu oft in meinem Hause sehen; nun weißt Du’s.«

Naoum erhob sich gleichfalls.

– Bist Du recht bei Sinnen, Alter? fragte er mit höhnischem Lächeln. Afdotja Arefjewna, was ist ihm durch den Kopf gefahren?

– Ich rede mit Dir! rief mit dröhnender Stimme Akim, pack Dich fort aus meinem Hause, hörst Du? . . . Was hast Du dort mit Afdotja Arefjewna zu schaffen? Ich rede mit Dir und befehle Dir mein Haus zu verlassen!

– Was sagst Du mir da? fragte bedeutungsvoll Naoum.

– Fort aus meinem Hause mit Dir, sag’ ich Dir. Da ist Gott3 und da ist die Thüre, verstehst Du mich jetzt?

Naoum that einen Schritt vorwärts-.

– Um Gotteswillen, Väterchen, meine Lieben, schlagt Euch nicht! stammelte Afdotja, welche bis dahin unbeweglich am Tische gesessen hatte . . .

Naoum richtete seine Augen auf sie.

– Aengstigen Sie sich nicht, Afdotja Arefjewna; warum sollten wir uns schlagen? Aber Bruder, fuhr er fort, sich zu Akim wendend, wie kamst Du nur dazu ein solches Geschrei auszuführen? Es war wirklich arg. Hat man je gehört, daß einem Menschen so die Thüre gewiesen wurde, fuhr er mit gedehnter Stimme fort, – und noch dazu in seinem eigenen Hause!

– Was willst Du damit sagen? rief Akim außer sich. Wer ist hier Herr im Hause?

– Nun, ich, sollt’ ich denken!

Und Naoum ließ blinzelnd seine weißen Zähne sehen.

– Was soll das heißen? Bin ich nicht Herr im Hause?

– Es ist Dir schwer etwas klar zu machen, Bruder, ich sage Dir, mir gehört dieses Haus.

 

Akim riß seine Augen weit auf.

– Was lügst Du da in Deine Zähne hinein, als ob Du Tollkraut gegessen hättest, sagte er endlich; – wie zum Teufel solltest Du zum Besitz dieses Hauses kommen?

– Ach, es lohnt sich der Mühe nicht, mit Dir zu reden, rief ungeduldig Naoum. Siehst Du dieses Papier? fuhr er fort, aus der Tasche einen vierfach zusammengelegten Stempelbogen hervorziehend. Dieß ist der Kaufvertrag, verstehst Du mich? – der Kaufvertrag über Hof und Land, die ich gekauft habe von der Gutsherrin,, von Lisaweta Prochorowna. Gestern Abend wurde der Kaufvertrag in B. abgeschlossen, wonach ich so frei bin anzunehmen, daß dieses Haus mir gehört und nicht Dir. Heute pack’ Deine Habseligkeiten zusammen, fuhr er fort, indem er das Papier wieder sorgfältig in die Tasche steckte – und daß man morgen hier von Dir nichts rieche! Verstehst Du mich?

Akim stand wie vom Blitz getroffen da.

– Räuber! rief er endlich mit fürchterlicher Stimme, Räuber! . . . he, Fedka, Mitka! Frau! Frau, packt ihn, packt ihn! haltet ihn fest!

Er hatte völlig den Kopf verloren.

– Sieh Dich vor, keine dummen Streiche zu machen, Alter, sieh Dich vor! rief Naoum . . .

– Nun so schlag’ ihn doch, schlag’ doch drauf los, Weib! rief mit thränenerstickter Stimme Akim unter vergeblichen Anstrengungen seinen Platz zu verlassen. Seelenverderber, Räuber! Also sie genügt Dir nicht? . . . Auch mein Haus willst Du mir noch Nehmen und Alles . . . Aber nein« warte . . . so weit soll es denn doch nicht kommen! . . . Ich werde selbst gehen . . . ich werde ihr selbst sagen . . . wie . . . warum . . . Alles verkaufen . . . warte nur . . . wart . . .

Und ohne sein Haupt zu bedecken, stürzte er auf die Straße.

– Wohin, Akim Iwanitsch, wohin willst Du, Väterchen? fragte ihn die Arbeiterin Fetinja, mit welcher er auf der Schwelle zusammenstieß.

– Laß mich! ich muß zur gnädigen Frau, zur Herrin! rief der verzweifelte Akim und Naoum’s Telega erblickend, welche noch nicht ausgespannt war, sprang er hinein, ergriff die Zügel und mit ganzer Kraft auf das Pferd losschlagend, fuhr er in gestrecktem Galopp auf den Herrenhof zu.

– O unser Mütterchen Lisaweta Prochorowna! wiederholte er den ganzen Weg entlang: warum bist Du mir so ungnädig? Ich habe Dir doch immer ehrlich gedient!

Und dabei schlug er fortwährend auf seinen Gaul los, daß alle ihm Begegnenden zur Seite traten und ihm lange staunend nachsahen.

Binnen einer Viertelstunde war er vor dem Herrschaftshause angekommen; dort hielt er an, sprang von der Telega und stürzte in’s Vorzimmer.

– Nun, was hast Du denn? stammelte der durch den Ankömmling jählings aufgeweckte Lakai, der auf der Bank ausgestreckt geschlummert hatte.

– Die Herrin! ich muß die Herrin schnell sprechen, polterte Akim ihm entgegen.

– Ist etwas vorgefallen? fragte der erstaunte Lakei.

– Nichts ist vorgefallen, aber ich muß auf der Stelle die gnädige Frau sprechen.

– Wie kommst Du mir vor, brummte der Lakai, dessen Staunen mit jedem Augenblicke wuchs, und langsam ging er auf das Herrschaftszimmer zu.

Akim kam wieder zu sich . . . Ihm war als hätte man ihm kaltes Wasser über den Kopf gegossen.

– Bitte, Peter Jewgrafitsch, sagen Sie gütigst der gnädigen Frau (und er verneigte sich tief bei diesen Worten), daß Akim unterthänigst sie um eine Unterredung ersuchen läßt . . .

– Gut! . . . ich werde gehen . . . werd’ es ausrichten; aber Du scheinst mir betrunken zu sein, warte hier! brummte der Lakai und ging davon.

Akim ließ den Kopf hängen und war wie zerschmettert. Seine Entschlossenheit war in demselben Augenblicke verschwunden, als er die herrschaftliche Schwelle überschritt.

Lisaweta Prochorowna fühlte sich ebenfalls in sehr gedrückter Stimmung, als ihr die Ankunft Akim’s gemeldet wurde. Sie ließ sofort Kirillowna zu sich in’s Kabinet bescheiden.

– Ich kann ihn nicht empfangen, sagte sie bewegt, als die Alte kam – es ist mir unmöglich ihn zu sehen. Was soll ich ihm sagen? Siehst Du, ich hab’ Dir’s vorausgesagt, daß er kommen und sich beklagen werde – ich hab’s gewußt, fügte sie bekümmert und verlegen hinzu . . .

– Wozu sollten Sie ihn auch empfangen? erwiderte ruhig Kirillowna; das ist durchaus nicht nöthig. Ich bitte Sie, was werden Sie sich wegen dieses Menschen beunruhigen!

– Aber wie soll ich ihn los werden?

– Wenn Sie erlauben, werde ich mit ihm reden. Lisaweta Prochorowna erhob das Haupt wieder.

– Thu’ mir die Liebe, Kirillowna. Sprich mit ihm! Sag’ ihm . . . daß . . . ich . . . nöthig befunden habe . . . aber daß ich es ihm zu Gute halten werde . . . nun Du wirst schon wissen, was Du zu sagen hast. Thu’ mir den einzigen Gefallen, Kirillowna.

– Bitte, sein Sie ganz außer Sorge, gnädige Frau, erwiderte Kirillowna und verließ mit den Schuhen knarrend das Zimmer.

Kaum war eine Viertelstunde vergangen, als man im Gange ihre Schuhe schon wieder knarren hörte, und Kirillowna trat in’s Kabinet mit demselben ruhigen Ausdruck und derselben Verschmitztheit im Gesichte.

–Nun,wie? Fragte sie die Herrin. Was ist mit Akim?

– Nichts. Er sagt, daß Alles von Ihrer Gnade abhänge, daß er Ihnen Gesundheit und Wohlergehen wünsche und für sich selbst schon zu leben habe.

– Und er beklagte sich nicht?

– Durchaus nicht. Worüber sollte er sich auch beklagen?

– Aber warum ist er denn gekommen? murmelte Lisaweta Prochorowna, nicht ohne einigen Zweifel.

– Er ist gekommen, um Sie zu bitten, daß Sie die Gnade haben mögen, ihm zu erlauben, seine frühere Isba wieder zu beziehen; sie steht ohnehin leer, blos Petrowitsch wohnt darin.

– Versteht sich, werd’ ich ihm das erlauben, mit dem größten Vergnügen werd’ ich es ihm erlauben! erwiderte Lisaweta Prochorowna lebhaft. – Und überdieß sag’ ihm, daß ich ihn noch besonders belohnen werde. Ich danke Dir, Kirillowna! Ich sehe, daß Akim wirklich ein guter Bauer ist. Warte, fügte sie hinzu: – gieb ihm dieß noch von mir. Und sie nahm aus ihrem Arbeitstische 3 Rubel in Banknoten – da nimm das, gib’s ihm.

– Zu Befehlt entgegnete Kirillowna, welche ruhig in ihr Zimmer zurückkehrte, ruhig die Banknoten in ihren wohlverwahrten Koffer legte, der neben ihrem Bette stand und ihre Ersparnisse enthielt, die schon eine ganz hübsche Summe ausmachten.

3Dieser Ausdruck bezieht sich auf das der Thüre gegenüber hängende Heiligenbild.
Купите 3 книги одновременно и выберите четвёртую в подарок!

Чтобы воспользоваться акцией, добавьте нужные книги в корзину. Сделать это можно на странице каждой книги, либо в общем списке:

  1. Нажмите на многоточие
    рядом с книгой
  2. Выберите пункт
    «Добавить в корзину»