Бесплатно

Drei Portraits

Текст
iOSAndroidWindows Phone
Куда отправить ссылку на приложение?
Не закрывайте это окно, пока не введёте код в мобильном устройстве
ПовторитьСсылка отправлена

По требованию правообладателя эта книга недоступна для скачивания в виде файла.

Однако вы можете читать её в наших мобильных приложениях (даже без подключения к сети интернет) и онлайн на сайте ЛитРес.

Отметить прочитанной
Шрифт:Меньше АаБольше Аа

Ich habe Ihnen, glaube ich, bis jetzt noch nichts von Olga Iwanowna gesagt. Sie ward schon als Säugling nach Lutschinowka gebracht, und wäre unterweges beinahe gestorben. Olga Iwanowna war in der Furcht des Herrn und der Eltern, wie man zu sagen pflegt, erzogen worden . . . es muß bemerkt werden, daß Beide, sowohl Iwan Andreewitsch, als auch Anna Pawlowna – sie wie ihre Tochter behandelt haben. Es glimmte in ihr vielleicht ein schwacher Funken jenes Feuers, das so hell in Wassili‘s Seele flammte. Während die leiblichen Kinder Iwan Andreewitsch’s sich keinen Betrachtungen über den Grund des sonderbaren, stummen Zwiespaltes ihrer Eltern hingaben – beunruhigte und quälte Olga seit frühen Jahren die Stellung Anna Pawlowna‘s. Gleich Wassili liebte auch sie die Unabhängigkeit, und jeder Zwang empörte sie. Sie war mit ganzer Seele ihrer Wohlthäterin zugethan; den alten Lutschinow haßte sie, und mehr als ein Mal hatte sie bei Tische so finstere Blicke aus ihn geworfen, daß dem Diener, der die Speisen umherreichte, dabei ganz unheimlich zu Muthe geworden war. Iwan Andreewitsch bemerkte diese Blicke nicht, weil er überhaupt seine Familie keiner Beachtung würdigte.

Anfänglich hatte Anna Pawlowna versucht, diesem Hasse entgegen zu arbeiten. – Doch einige eingehendere Fragen, die Olga an sie gerichtet hatte, legten ihr unverbrüchliches Schweigen auf, Iwan Andreewitsch’s Kinder liebten Olga über alle Maaßen und auch die alte Dame liebte sie, wenn auch diese Liebe von ziemlich kühler Art war.

Anhaltender Gram hatte bei dieser armen Frau jeden Anflug von Heiterkeit, jedes tiefere Gefühl erstickt; nichts liefert einen glänzenderen Beweis von Wassili‘s bezaubernder Liebenswürdigkeit, als der Umstand, daß er seiner Mutter die wärmste Liebe einzuflößen gewußt hatte. Aeußerungen kindlicher Zärtlichkeit lagen nicht im Geiste der damaligen Zeit und es darf daher nicht befremden, daß Olga ihrer Zuneigung keinen Ausdruck geben durfte, obgleich sie jeden Abend vor dem Schlafengehen Anna Pawlowna mit besonderer Zärtlichkeit die Hand küßte. Mit dem Lesen und Schreiben war es bei ihr schlecht bestellt. Zwanzig Jahre später blätterten die russischen Fräulein bereits in Romanen in der Art »des englischen Mylords,« »der Lolotte und Fanfan,« »des Alexis oder der Hütte im Walde« umher; – lernten Klavier spielen und Romanzen singen, in der Art des einst sehr verbreiteten Liedes:

 
»Gleich Fliegen umschwärmen
»Die Männer uns jetzt u.s.w.
 

Doch in dein siebziger Jahrzehnt (Olga Iwanowna war 1757 geboren) hatten unsere ländlichen Schönen noch keine Ahnung von allen diesen Neuerungen. Es fällt uns heutzutage schwer, uns ein russisches Fräulein aus jener Zeit vorzustellen; freilich können wir uns, wenn wir an unsere Großmütter denken, einen Begriff von dem Grade der Bildung der Edeldamen aus Katharina’s Epoche machen; und dennoch, wie wäre es keine leichte Arbeit, das mit den Jahren allmählig neu Hinzugekommene von dem unterscheiden sollen, worin man sie in ihrer frühesten Jugend unterwiesen hatte?

Olga Iwanowna sprach ein wenig französisch – jedoch mit sehr markirtem russischen Accente: zu jener Zeit wußte man von französischen Emigranten noch Nichts. Mit einem Worte, ungeachtet aller guten Eigenschaften, hatte sie noch genug »Waldursprüngliches« an sich – und mag wohl auch in aller Einfalt des Herzens gelegentlich an diesem oder jenem unglücklichen Stubenmädchen eigenhändigst ihr Müthchen gekühlt haben . . .

Kurz vor Wassili Iwanowitsch’s Ankunft war, Olga Iwanowna einem Nachbar – Pawel Afanasjewitsch Rogatschèw – einem herzensguten und rechtlichen Manne versprochen worden. Mutter Natur hatte ihm Galle vorenthalten. Seine eigenen Leute leisteten ihm keinen Gehorsam, sie gingen oft Alle, vom Ersten bis zum Letzten aus dem Hause und ließen den armen Rogatschèw ohne Mittagessen . . . doch Nichts war im Stande, ihn in seinem Gleichmuth zu stören. Von Kindheit an war er dick und unbeholfen gewesen, er hatte niemals gedient, liebte es, die Kirche zu besuchen und auf dem Chore mit zu singen. Betrachten Sie, meine Herren dieses gute, runde Gesicht; dieses stille, harmlose Lächeln . . . nicht wahr, es wird Ihnen dabei selbst wohl um‘s Herz? Sein Vater besuchte vor Zeiten Lutschinowka und brachte an Festtagen seinen Pawluscha mit, den die kleinen Lutschinow’s auf jede Weise zum Besten hatten. Pawluscha war groß geworden und fuhr nun selbst zu Iwan Andreewitsch, er verliebte sich in Olga Iwanowna und trug ihr Herz und Hand an – zwar nicht persönlich ihr selbst, wohl aber durch ihre Pflegeeltern. Diese gaben ihre Einwilligung. Es fiel Niemandem ein, Olga Iwanowna zu fragen, ob Rogatschèw ihr auch gefalle? Zu jener Zeit kannte man, wie meine Großmutter sagte, einen solchen »Luxus« nicht. – Olga gewöhnte sich übrigens bald an ihren Bräutigam; es war ganz unmöglich, diesen sanften und gemüthlichen Menschen nicht lieb zu gewinnen. Rogatschèw war ganz ohne Bildung ; alles, was er vom Französischen wußte, war: »bon schur« – und auch dieses Wort dünkte ihm im Grunde der Seele unanständig. Auch hatte ihm außerdem ein Spaßvogel folgendes, angeblich französische Lied gelehrt: »Schonetschka, Schonetschka! ke wu le wu de moa – ich bete Sie an – mä sche ne pä pa« . . . Dieses Liedchen summte er halblaut jedes Mal vor sich hin, wenn er gut aufgelegt war. Auch sein Vater war ein Mann von unbeschreiblicher Güte des Herzens; er trug beständig einen langen Nankinrock, und lächelte Allem, was man ihm sagte, beifällig zu. Seit Pawel Afanasjewitsch’s Verlobung hatten beide Rogatschèw’s – Vater und Sohn, vollauf zu thun; das Haus wurde in Stand gesetzt, sie ließen verschiedene »Gallerien« anbauen, unterhielten sich freundschaftlich mit den Arbeitern und tractirten sie mit Branntwein. Zu Anfang des Winters waren noch nicht alle Bauten beendigt – die Hochzeit wurde auf den Sommer verschoben; im Sommer starb Iwan Andreewitsch – und die Hochzeit wurde in noch weitere Ferne gerückt; im Laufe des Winters kam Wassili Iwanowitsch an. Rogatschèw wurde ihm vorgestellt; er behandelte ihn kalt und nachlässig und flößte ihm allmählich eine solche Furcht ein, daß der arme Rogatschèw bei seinem Erscheinen jedesmal wie Espenlaub zitterte, verstummte und gezwungen lächelte. Ein Mal hätte Wassili ihm beinahe den Garaus gemacht – indem er ihm die Wette vorschlug«,er, Rogatschèw, sei nicht im Stande, nicht zu lächeln. Dem armen Pawel Afanasjewitsch traten vor Bangigkeit fast die Thränen in die Augen, und – richtig! – das dümmste, blödeste Lächeln wollte nicht von seinem schweißbedeckten Gesichte verschwinden! Wassili spielte unterdessen nachlässig mit den Enden seines Halstuches und blickte von Zeit zu Zeit den Anderen doch gar zu verächtlich an. Pawel Afanasjewitsch’s Vater erfuhr die Ankunft Wassili‘s, und stellte sich nun auch einige Tage darauf – »zur Bewillkommnung« – in Lutschinowka ein, um: »dem lieben Gaste, bei Gelegenheit seiner Rückkehr zum heimathlichen Herde, seine Glückwünsche darzubringen.« Afanasy Lukitsch war in der ganzen Nachbarschaft wegen seiner Gewandtheit im Reden berühmt – d.h. er verstand es, ohne Stocken eine ziemlich lange und künstlich verflochtene Rede, mit obligatem Zusatz gewisser Coniplimentwendungen zu halten. Aber, o weht dieses Mal machte er seinem Rufe keine Ehre; er wurde noch um Vieles verlegener als sein Sohn Pawel Afanasjewitsch; stotterte Etwas ganz Widerständliches hervor, trank, ganz gegen seine Gewohnheit, ein Gläschen Branntwein, um sich »Courage« zu machen (er hatte Wassili gerade beim Frühstück getroffen) – und versuchte wenigstens mit einiger Selbstständigkeit ein Räuspern hören zu lassen, berichte jedoch nicht den geringsten Laut hervor. Auf der Heimfahrt flüsterte Pawel Afanasjewitsch seinem Vater zu: »Nun, Väterchen?« Afanasy Lukitsch entgegnete ärgerlich und gleichfalls flüsternd: »Erinnere mich nicht daran!«

Die Besuche der Rogatschèws in Lutschinowka wurden seltener. Nicht nur diesen Beiden flößte Wassili Furcht ein, auch seine Brüder, deren Frauen, ja selbst Anna Pawlowna empfanden in seiner Gegenwart unwillkürlich eine gewisse Befangenheit . . . sie suchten ihm so viel wie möglich auszuweichen; dieser Eindruck konnte Wassili nicht entgehen, doch bezeigte Nichts an ihm die Absicht, sein Benehmen zu ändern, als ganz unerwartet im Anfange des Frühjahres er wieder derselbe liebenswürdige, höfliche Mensch wurde, als welchen man ihn früher gekannt hatte . . .

Die erste Aeußerung dieser plötzlichen Umwandlung war Wassili’s unerwarteter Besuch bei Rogatschèw’s. Afanasy Lukitsch insbesondere überkam große Angst beim Anblicke der Kalesche Lutschinow’s, seine Furcht verschwand jedoch sehr bald. Noch nie war Wassili so anmuthig und aufgelegt gewesen. Er nahm den jüngeren Rogatschèw unter den Arm, um mit ihm die Arbeiten zu besichtigen, sprach mit den Zimmerleuten, ertheilte ihnen Rathschläge, machte mit dem Beile selbst Einschnitte, ließ sich die Zuchtpferde Afanasy Lukitsch"s verführen, trieb sie selbst an der Leine herum – und machte überhaupt durch seine zuvorkommende Freundlichkeit, einen solch’ liebenswürdigen Eindruck auf die gutherzigen Landsassen, daß Beide ihn mehr als ein Mal in die Arme schlossen. Auch zu Hause versetzte Wassili in wenigen Tagen Alles in Entzücken wie ehemals; er ersann verschiedene komische Spiele, verschaffte sich Musikanten, lud Nachbarn und Nachbarinnen ein, gab den älteren Damen in sehr ergötzlicher Weise Stadtklatschereien zum Besten, machte im Fluge den jüngeren den Hof, erfand Belustigungen ganz unerhörter Art, Veranstaltete Feuerwerke und dergl. – mit einem Worte, er brachte Leben in Alle und in Alles. Das traurige, düstere Lutschinow’sche Haus war plötzlich in einen glänzenden, geräuschvollen, zauberreichen Tummelplatz umgewandelt, von welchem die ganze Nachbarschaft zu reden begann. – Diese plötzliche Umwandlung, Vielen ein Gegenstand des Staunens, wurde von Allen freudig begrüßt: man erging sich in den verschiedensten Vermuthungen über deren Veranlassung; Einige wollten wissen, Wassili Iwanowitsch habe unter dem Drucke einer geheimen Sorge gelebt, de Möglichkeit einer Rückkehr in die Hauptstadt stehe in Aussicht . . . Doch den wirklichen Grund der Veränderung, die mit Wassili Iwanowitsch vorgegangen war, hatte Niemand entdeckt.

 

Olga Iwanowna, meine Herren, war eine hübsche Erscheinung. – Das Schöne an ihr lag mehr in der ungewöhnlichen Zartheit und Frische ihres Gesichts und in der Anmuth ihrer Bewegungen, als in einer strengen Regelmäßigkeit der Formen. Von Natur nicht unselbstständig, hatte ihre Erziehung – sie war als Waise ausgewachsen – in ihr Umsicht und eine gewisse Festigkeit entwickelt. Olga gehörte nicht zu den unempfindlichen und trägen Mädchen; ein einziges Gefühl aber hatte sich in ihr mit seiner ganzen Kraft entfaltet: Haß gegen ihren Wohlthäter. Auch andere , vorzugsweise dem Weibe eigene Leidenschaften mochten sich Olga Iwanowna’s Seele mit ungewöhnlicher, krankhafter Heftigkeit bemächtigt haben . . . es fehlte ihr aber jene starke Energie der Seele, jene Kraft, sie zu concentriren, ohne welche jede Leidenschaft nur von kurzer Dauer sein kann. – Die ersten Wallungen solcher halb activen, halb passiven Naturen sind bisweilen ungemein stark; äußern sich jedoch bald in anderer Weise, zumal wenn es sich um rücksichtslose Bethätigung vorgefaßter Ansichten handelt; sie können sich nicht konsequent bleiben . . . Und doch, meine Herren, ich muß es offen bekennen: weibliche Charaktere dieser Art machen auf mich den tiefsten Eindruck . . . (Bei diesen Worten leerte der Erzähler ein Glas Wasser. – Unsinn! Unsinn! dachte ich, sein volles Kinn betrachtend: – aus Dich, lieber Freund, macht nichts in der Welt einen tiefsten Eindruck«) . . .

Peter Fedorowitsch fuhr in seiner Erzählung fort: – Meine Herren, ich glaube nicht an das, was man Aristokratie nennt, aber ich glaube an Blut, an Race. In Olga Iwanowna’s Adern rollte mehr Blut, als in denen ihrer sogenannten Schwester – Natalia. Worin zeigte sich denn dieses »Blut,« werden Sie fragen« – nun, in Allem: in der Form der Hände und Lippen, im Klange der Stimme, im Blicke, im Gange, in der Tracht des Haares, im Faltenwurf des Kleides , in Allem lag etwas Eigenthümliches; doch muß ich gestehen, daß jene . . . wie soll ich es nennen? . . . jene distinction, die Olga Iwanowna besaß, Wassili‘s Aufmerksamkeit wahrscheinlich nicht erregt haben würde, wäre er ihr in Petersburg begegnet. Auf dem Lande jedoch, fern von der großen Welt, zog sie nicht nur seine Aufmerksamkeit auf sich – sondern sie wurde sogar die einzige Veranlassung zu jener Umwandlung, die ein Gegenstand der Besprechung für alle Nachbarn war.

Sie werden es begreifen, daß Wassili Iwanowitsch Genuß vom Leben forderte und daß er in seiner traurigen Landeinsamkeit Langweile zu fühlen begann; seine Brüder waren brave Leute, jedoch von sehr beschränkten Begriffen: er hatte Nichts mit ihnen gemein; seine Schwester Natalia hatte im Verlaufe von drei Jahren ihrem Gatten vier Kinder geschenkt: zwischen ihr und Wassili lag also eine ganze Kluft . . . Anna Pawlowna besuchte fleißig die Kirche, betete, fastete und bereitete sich auf den Tod vor. Es war nur noch Olga da, das frische, schüchterne, hübsche Mädchen . . . Wassili gab anfänglich nicht auf sie Acht . . . und wer hält denn auch einen Zögling, eine Waise, ein angenommenes Kind der Beachtung werth? . . . Einmal, zu Anfang des Frühlings, begab er sich in den Garten und vertrieb sich die Zeit, indem er mit dem Stocke die Köpfe der Hundsblumen abschlug, dieser anspruchslosen gelben Blümchen, die in so großer Zahl das erste Grün der Wiesen schmücken. – Vor dem Hause auf- und abgehend, wurde er, als er plötzlich den Kopf erhob, Olga Iwanowna gewahr. – Sie saß seitwärts am Fenster und streichelte in Gedanken vertieft ein gestreiftes Kätzchen, das spinnend und mit zusammengekniffenen Augen sich’s aus ihrem Schooße bequem gemacht hatte und mit großem Behagen das Schnäuzchen den bereits wärmenden Sonnenstrahlen entgegenstreckte. Olga Iwanowna hatte ein weißes Morgenkleid mit kurzen Aermeln an; ihre nackten, hell rosenrothen, nicht ganz entwickelten Schultern und Arme strotzten von Frische und Gesundheit; eine kleine Haube hielt ihre dichten, weichen, seidenartigen Locken zusammen; das Gesicht war leicht geröthet: sie hatte eben erst ihr Lager verlassen. Ihr feiner, schlanker Hals war so lieblich nach vorn gestreckt, in ihrem ganzen Wesen lag so viel Anmuth, so viel Reiz, so viel Verschämtheit, daß Wassili Iwanowitsch ein großer Kenner in solchen Dingen, unwillkürlich im Betrachten versunken stehen blieb. Es stieg plötzlich in ihm der Gedanke auf, es sei nicht recht, wenn Olga Iwanowna auf ihrer bisherigen niedrigen Culturstufe stehen bleibe; es könnte aus ihr mit der Zeit eine höchst anziehende, liebenswürdige Dame werden. Er schlich an das Fenster heran, erhob sich auf die Zehen und drückte auf Olga‘s Arm, etwas unter dem Ellenbogen, schweigend einen Kuß. – Olga that einen Schrei und sprang von ihrem Sitze auf, das Kätzchen, mit erhobenem Schwanz, war mit einem Satze im Garten, Wassili Iwanowitsch hielt sie lächelnd am Arme zurück . . . Olga ward roth bis an die Ohren; er begann sie über den Schreck, den er ihr eingejagt hatte, aufzuziehen und lud sie ein, mit ihm spazieren zu gehen; plötzlich aber bemerkte Olga Iwanowna die Leichtigkeit ihres Anzuges, und schneller als das gescheuchte Reh floh sie in’s andere Zimmer.

Купите 3 книги одновременно и выберите четвёртую в подарок!

Чтобы воспользоваться акцией, добавьте нужные книги в корзину. Сделать это можно на странице каждой книги, либо в общем списке:

  1. Нажмите на многоточие
    рядом с книгой
  2. Выберите пункт
    «Добавить в корзину»